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Wohnungen werden in Lüneburg schneller verkauft und vermietet, als gebaut. Die Hanse- und Universitätsstadt Lüneburg ist begehrt. Menschen ziehen zu. Neue Wohnungen entstehen in den Neubaugebieten Hanseviertel oder Ilmenaugarten, mitten in der Stadt und in den Stadtteilen. Ein neues Wohngebiet ist am Stadtrand Richtung Erbstorf geplant.
Alfons Bauer-Ohlberg, Mitglied der Grünen Stadtratsfraktion fragt sich: Warum sollen wir nicht an den Straßennamen Hindenburg und Hinrich Wilhelm Kopf festhalten?
Im Rahmen des Forums Stadtentwicklung, dass sich seit Januar 2015 mit der Stadtentwicklung beschäftigt, ist nun die Diskussionsveranstaltung mit interessantem Podium hervorgegangen. Das Organisationsteam vom Vorstand des Ortsverbandes freut sich über eine rege Teilnahme!
20 Fahrzeuge im geschäftlichen Fuhrpark, und alle mit umweltfreundlichem Antrieb. Claudia Schmidt und Oliver Kraemer aus dem Kreisvorstand zu Besuch bei einem mittelständischen Lüneburger Betrieb, dessen Inhaber zeigt, was heute schon mit alternativen Antriebskonzepten im täglichen Fuhrparkeinsatz möglich ist. Zur Nachahmung durchaus empfohlen!
Andreas Meihsies fordert Initiative zur Zuarbeit auf Viertel sollen ihren Charakter erhalten, Neubauten sich in die bestehende Bebauung einfügen. Das ist ein Anliegen der Bürgerinitiative Bauentwicklung, die sich anlässlich des Abrisses eines Hauses an der Lessingstraße im Roten Feld und des geplanten Neubaus gebildet hat.
Fahrradklima in Lüneburg durchaus noch verbesserungswürdig „Der ADFC Fahrradklimatest 2014 liefert gute Anhaltspunkte für die Verbesserung der Radverkehrspolitik in der Stadt Lüneburg“, sieht der verkehrspolitische Sprecher der Grünen und Vorsitzende des Verkehrsausschusses der Stadt Ulrich Löb.
In Lüneburg sind nach wie vor Straßen nach Paul von Hindenburg und Hinrich Wilhelm Kopf benannt. Das ist aus Perspektive des Ortsvorstandes der Lüneburger Grünen nicht nachvollziehbar.
Umbenennung der Straßen ist überfällig In Lüneburg sind nach wie vor Straßen nach Paul von Hindenburg und Hinrich Wilhelm Kopf benannt. Das ist aus Perspektive des Ortsvorstandes der Lüneburger Grünen nicht nachvollziehbar.
Meldungen in der Presse zu aktuellen Sichtungen des Wolfes in Siedlungsnähe verunsichern viele Menschen. An diesem Sonntag 8.3.2015 ab 13:00 Uhr diskutieren im Bleckeder Haus, Schützenweg in Bleckede Fachleute verschiedener Organisationen und Betroffene über den Umgang mit dem Wolf.
Um Anmeldung zum Erhalt des Teilnahmelinks wird unter torsten.franz@ gebeten gruene-lueneburg.de
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Mehr Bahn statt Autobahn. Investitionen für eine klimagerechte Infrastruktur.
mit Julia Verlinden (MdB)
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]