Die Kreistagsfraktion veranstaltet am 26. April 2012 um 18:00 Uhr im „Alten Porthhof“ in Reppenstedt eine Informationsrunde zur Inklusion. Ina Korter, die Bildungspolitische Sprecherin unserer Landtagsfraktion informiert über die neue Rechtslage. Anschließend wollen wir gemeinsam mit ihr und allen Interessierten diskutieren.
Wenn am 23. April in der Leuphana der Planungsstand zur A 39 vorgestellt wird, sind wir natürlich dabei. Die Kreistagsfraktion verlegt einfach ihre Fraktionssitzung in den Hörsaal 2 - zum Zuhören natürlich. Und ganz vielleicht haben wir auch ein paar kritische Fragen an PlanerInnen und GutachterInnen im Gepäck. ;-)
Kompetenz, Leidenschaft und Eloquenz sind die Markenzeichen unserer Landtagsabgeordneten Miriam Staudte. Dafür ist sie nicht nur bei der Grünen Basis geschätzt und beliebt. Die dankte es ihr jetzt durch ein einstimmiges Votum bei der Aufstellung zur Direktkandidatin im Wahlkreis Elbe. Miriam versprach, weiter für Gorleben und das Wendland und gegen die A 39 zu kämpfen.
Grundsätzlich herrscht in Deutschland Wettbewerbsfreiheit: JedEr darf sich ansiedeln, wo sie/er will, so Ulrich Blanck (Wirtschaftspolitischer Sprecher der Stadtratsfraktion). Doch dank des Gutachtens hat die Stadt nun die Möglichkeit, diese Ansiedlungen ein wenig zu steuern.
Menschen mit körperlichen oder psychischen Einschränkungen können oft auch am ersten Arbeitsmarkt erfolgreich sein. Wenn man Ihnen Brücken baut. Eine solche Brücke kann ein ausgelagerter Arbeitsplatz sein, weiß Detlev Schulz-Hendel und bereitet im Kreistag eine Zusammenarbeit mit der heimischen Wirtschaft vor.
Miriam Staudte ist Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Kreistages und genervt: "Den Kommunen fehlen die Mitel um ausreichend Krippenplätze zu schaffen und Berlin pumpt sie in ein volkswirtschaftlich wie bildungspolitisch fragwürdiges Konzept zur Rettung des Koalitionsfriedens." Für die Sitzung des Kreistages am 7. Mai hat sie daher folgende Resolution vorbereitet...
Die Basis, die zur Zusammenlegung der Förderschulen führt, bildet das schulpolitische Gesetz des Landtages, das von CDU und FDP beschlossen wurde. Laut der Lüneburger CDU führt das dazu, dass Förderschulen die Verlierer dieser Gesetzgebung sind. Wer soll das nun verstehen?
Die Bebauung im 'Rosenkamp 2' wird nun solar ausgerichtet und verstärkt mit regenerativer Energie versorgt! Im Änderungsverfahren über die Bebauungsregelungen konnten die Grünen in der Mehrheitsgruppe Regelungen zur Minderung des CO2-Verbrauchs durchsetzen.
„Das geplante Betreuungsgeld ist ein Schritt in die falsche Richtung. Wir fordern den Bund auf, die Kommunen mit erhöhten Fördermitteln für den Ausbau von Krippenplätzen deutlich zu unterstützen“, sind sich die Fraktionsvorsitzenden von SPD und Grüne, Heiko Dörbaum und Andreas Meihsies einig.
Das haben Hebammen nicht verdient! "Gerechte Bezahlung für gute Arbeit zur Aufrechterhaltung der freien Wahl des Geburtsortes!" So fasst Iris Labatz, Kreisvorsitzende der Lüneburger Hebammen, die Position der Hebammen zum Equal Pay Day zusammen.
Ansprechpartner*innen sind Pia Wiebe und Holger Tempel: ag.klima-energie-umwelt@gruene-lueneburg.de
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Austausch zwischen Kommunalpolitik-Neulingen mit aktiven Mandatsträger*innen
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an ulrich.blanck@ willkommen. rathaus-aktuell.de
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Ansprechpartnerin ist Ines Franckenberg: ag.frauen-gleichstellung@gruene-lueneburg.de