Die konstituierende Sitzung des Kreistages fand am Donnerstag, 18. November um 14.00 Uhr statt.
wohnhaft im Amt Neuhaus (Wahlbereich 5)
2011/12 KV-Sprecherin
2014 erneut KV-Sprecherin und OB-Kandidatin
von 2011 - 2021 Mitglied im Stadtrat
Schwerpunkte:
claudia.schmidt@ gruene-lueneburg.de
wohnhaft in Lüneburg (Wahlbereich 4)
Jahrgang 1960
Sparkassenkaufmann
Schwerpunkte:
Kontakt:
matthias.wiebe@ gruene-lueneburg.de
wohnhaft in Lüneburg/Ochtmissen (Wahlbereich 1)
verheiratet, zwei Kinder
62 Jahre
Lehrerin an einer Stadtteilschule
Themenschwerpunkte
Kontakt
Alles tun für die ländliche, nachhaltige Daseinsvorsorge – das „Landleben“ qualitativ verbessern & auf langfristig tragfähige Füße stellen!
wohnhaft in Nahrendorf
Jahrgang 1954
Groß- und Außenhandelskaufmann, Sozialpädagoge, Rentner
Schwerpunkte:
Kontakt
mobil: 0171 - 796 18 05
E-Mail: ingo.goetz@gruene-lueneburg.de
Mein Name ist Ingo Götz und ich wohne mit meiner Frau seit mehr als 25 Jahren in der schönen (Fluß-)Landschaft des östlichen Landkreises; erst in der Ostheide, nun schon länger auf einem Resthof (mit früherer Ziegenzucht) in Eichdorf / SG Dahlenburg. Als Kaufmann und Sozialpädagoge liegen mir die regionale Wirtschaft, aber auch die sozialen Fragen (wie die Jugendhilfe) am Herzen, sowie als Gründungsvorsitzender (Kunstverein Region Dahlenburg) die Absicherung der Kunst- und Kulturbereiche im ländlichen Raum.
Barbara Freudenthal
wohnhaft in Embsen (Wahlbereich 3)
Jahrgang 1970, IT-Unternehmerin
seit 2011 Mitglied des Kreistages Lüneburg
Schwerpunkte:
Für mich ist inzwischen die Frage des Klimaschutzes die zentrale und dringende Hauptaufgabe der aktuellen Politik. Wir sind aufgefordert, hier durchdachte und sinnvolle Lösungen zu finden und alle Menschen bei dieser schwierigen Aufgabe mitzunehmen. Daher will ich insbesondere Politik und ihre Entscheidungen erklären.
Kontakt
Jahrgang 1976
wohnhaft in Reppenstedt (Wahlbereich 3)
Jahrgang 71
Meine Lieblingsthemen sind Mobilität, Wirtschaft und Kultur. Besonders am Herzen liegt mir der ländliche Raum.
oliver.glodzei@ gruene-lueneburg.de
wohnhaft in Lüneburg Stadt (Wahlbereich 2)
Jahrgang 1958
Dipl.-Ing. Landschaftsplaner
Schwerpunkte:
Ich möchte mich dafür einsetzen, Arten und Lebensräume besser zu schützen und zu vernetzen und die hierfür nötigen Maßnahmen konsequenter, effektiver und auf wesentlich größeren Flächen als bisher umzusetzen. Die Reduktion von Treibhausgasen und der Schutz von Arten und Ökosystemen sind gleichrangig zu behandeln und somit Klimaschutz und Naturschutz als gemeinsames Anliegen zu begreifen.
Kontakt
wohnhaft in Lüneburg Stadt (Wahlbereich 2)
im Juli 2022 nachgerückt für Liliana Josek
56 Jahre
Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin
Kontakt:
gudrun.hofmann@ gruene-lueneburg.de
wohnhaft in Bleckede (Wahlbereich 5)
Jahrgang 1985
parteilos
Beruf: Kommunale Klimaanpassungsmanagerin
Themen:
Die Lebensqualität in unserer Region ist außerordentlich und die vielen Kleinstädte eingebettet in diesen ländlichen Raum spielen hier eine große Rolle. Mir liegt am Herzen, Synergien und Verbindungen im ländlichen Raum zu schaffen, Expertise in den Kleinen Gemeinden aufbauen, damit diese sich gut und langfristig für die Klimawandelfolgen aufstellen können. Lebensqualität und ein gesundes Wachstum anstatt Wettrennen sind hier wichtige Schlüssel.
Kontakt:
beatrice.john@ gruene-bleckede.de
wohnhaft in Neetze (Wahlbereich 4)
Jahrgang 1963
Dipl. Oecotrophologin, arbeitet in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung
Schwerpunkte:
Kontakt
wohnhaft in Lüneburg Stadt (Wahlbereich 2)
Jahrgang 1991
Student der Umweltwissenschaften
moritz.meister@ gruene-lueneburg.de
wohnhaft in Lüneburg Stadt (Wahlbereich 2)
2009 - 2021 Mitglied der Kreistagsfraktion - sowie erneut seit 09.2023
Schwerpunkte:
Kontakt:
rolf.rehfeldt@ gruene-lueneburg.de
wohnhaft in der SG Ilmenau (Wahlbereich 3)
parteilos
Jahrgang 1967
4 Kinder, davon eines mit Schwermehrfachbehinderung.
Niedergelassene Fachärztin mit Schwerpunkt Suchtmedizin.
Themen:
wohnhaft in Lüneburg (Wahlbereich 1)
seit 2016 im Stadtrat mit Fokus auf Klimapolitik
Jahrgang 1951
Pastor im Ruhestand
Mit einem Antrag zum Kreistag am 12. Oktober 2015 bringt die rot-grüne Mehrheitsgruppe eine Initiative für mehr bezahlbaren Wohnraum auf den Weg. Der Wohnungsbau ist zwar Sache der Städte und Gemeinden, aber der Landkreis soll hier durch eine übergreifende Bedarfsanalyse und durch Moderation einer Wohnraumkonferenz Zug auf den Kamin bringen. Foto: © RainerSturm/pixelio.de
Mit einem Antrag zum Kreistag am 12. Oktober 2015 bringt die rot-grüne Mehrheitsgruppe eine Initiative für mehr bezahlbaren Wohnraum auf den Weg. Der Wohnungsbau ist zwar Sache der Städte und Gemeinden, aber der Landkreis soll hier durch eine übergreifende Bedarfsanalyse und durch Moderation einer Wohnraumkonferenz Zug auf den Kamin bringen. Foto: © RainerSturm/pixelio.de
Zum Kreistag am 12. Oktober 2015 bringen Grüne und SPD einen Resolutionsentwurf ein, der sich mit den Auswirkungen der zur Zeit heiß diskutierten Freihandelsabkommen TTIP, TISA und CETA auf die Ebene der Kommunalpolitik ein. Versuchen aus Berlin, den kommunalen Vertretungen allein die Befassung mit dem Thema zu untersagen, werden von Kreistagen, Stadt- und Gemeinderäten in ganz Deutschland Absagen erteilt. Diese Resolution ist auch eine davon.
Grundschulen im Landkreis und ihren Schulträgern sollen ein Jahr mehr Zeit für die Umwandlung zu Ganztagsschulen haben. Rot-Grün stellt zum Kreistag am 12. Oktober 2015 einen Antrag, den Kreistagsbeschluss vom 23. September 2013 für ein Jahr auszusetzen. Damals wurde -ebenfalls auf rot-grüne Inititative- beschlossen, die Mittel für den pädagogischen Mittagstisch an Grundschulen schwerpunktmäßig an Ganztagsgrundschulen umzuverteilen.
Am Montag nach der großen TTIP Demo in Berlin (10. Oktober) rückt das Thema im Lüneburger Kreistag in den Fokus. Rot-Grün hat einen Resolutionsentwurf vorgelegt, der die Auswirkungen CETAs, TTIPs und TISAs auf die Politik vor Ort in den Mittelpunkt rückt. Die grüne Kreistagsabgeordnete Tanja Bauschke erläutert die Details.
Nach fast drei Stunden Debatte hat der Kreistag heute in namentlicher Abstimmung beschlossen, die Planung für die Elbbrücke einzustellen. "Uns ist sehr bewusst, dass diese Entscheidung für die Betroffenen im Amt Neuhaus äußerst bitter ist," stellt Fraktionssprecherin Petra Kruse-Runge fest. "Dieses Großprojekt ist für den Landkreis Lüneburg mindestens zwei Nummern zu groß!" [Update 20.07.2015, 23:09]
Zum Thema Elbbrücke und der Einstellung des Planverfahrens hielt Oliver Glodzei während der Kreistagssitzung am 20. Juli 2015 folgende Rede: Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste, die wenigen Besucher der Ausschusssitzung am 30. Juni mögen hier ein Déjà-Vu erleben; an den Standpunkten hat sich bis heute wohl wenig geändert. Neue Argumente sind auch nicht dabei. Aber: Um Argumente geht es beim Thema Elbbrücke auch schon gar nicht mehr. [...]
Zum Thema Elbbrücke und der Einstellung des Planverfahrens hielt Fraktionssprecherin Petra Kruse-Runge während der Kreistagssitzung am 20. Juli 2015 folgende Rede: Lieber Landrat, liebe KreistagskollegInnen, liebe Gäste, voraussichtlich ein letztes Mal steht heute das Thema Elbebrücke bei Neu Darchau auf der Tagesordnung. Wir haben schon etliche Sitzungen seit ich 2011 ins Mandat gekommen bin darüber diskutiert. Im letzten Fachausschuss hat der umfangreiche Austausch der aktuellen…
In der gemeinsamen Sitzung des Verkehrs- und des Straßenbauausschusses am 30. Juni 2015 spricht der stellvertretende Fraktionssprecher Detlev Schulz-Hendel zum Aus für die Elbbrücke: "Gut 50 % der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Lüneburg haben sich bei der Bürgerbefragung zur Elbbrücke, wenn man eine Kostenobergrenze berücksichtigt, gegen den Brückenbau entschieden. Liebe Kreistagskolleginnen und Kollegen, das ist Fakt und selbst dann, wenn man viel Wohlwollen von einer Pattsituation in…
In der gemeinsamen Sitzung des Verkehrs- und des Straßenbauausschusses am 30. Juni 2015 spricht der grüne Abgeordnete Oliver J. Glodzei zum Aus für die Elbbrücke: "Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Landkreis ist mit dem Projekt Elbbrücke gescheitert. Das würde ich hier gern einmal feststellen. Wir sind gescheitert damit, ein Versprechen einzulösen, das vielleicht in der Euphorie der Wende gegeben wurde, aber auch später von vielen Seiten erneuert wurde.
In der gemeinsamen Sitzung des Verkehrs- und des Straßenbauausschusses am 30. Juni 2015 spricht Fraktionssprecherin Petra Kruse-Runge zum Aus für die Elbbrücke: "Wir haben heute schon gehört, welche Schritte in der Vergangenheit gegangen wurden, um die Elbbrücke bei Neu Darchau zu bauen. Es ist vieles probiert worden, letztlich ist festzustellen: es hat nichts davon funktioniert.
Die Kreistagsfraktion hat ihre jüngste Sitzung nach Neetze verlegt. Anlass war ein Ortstermin in der umstrittenen Milchberg-Siedlung. Dort trafen sich die Kreistagsabgeordneten mit zahlreichen Mitgliedern der Bürgerinitiative, die sich gegen den Ausbau der Waldwege stemmt.
Thema alte Sorten und Schutz der Artenvielfalt. Und Frühstück.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Die AG trifft sich im Grünen Büro (Schröderstraße 16, 21335 Lüneburg). Ansprechpartnerin: angelika.becher@ gruene-lueneburg.de
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an ulrich.blanck@ willkommen. rathaus-aktuell.de
Laut neuester Pläne der Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will die Regierung einseitig auf den massiven Neubau fossiler [...]
Die Klimakrise ist längst keine abstrakte Zukunftsfrage mehr – Extremwetter, Ernteausfälle, Waldbrände und steigende Preise betreffen uns alle. [...]
CDU-Generalsekretär Linnemann findet, Rentner*innen in Deutschland würden zu wenig arbeiten. Statt den Menschen Faulheit zu unterstellen, [...]