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Der OV-Ostheide trifft sich regelmäßig am 3. Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr an unterschiedlichen Orten (z.B. in den Dorfgemeinschaftshäusern der Region, im OneWorld oder auch mal privat bei uns zu Hause - wir weisen in der Einladung hier im Netz jedes Mal auf den Treffpunkt hin).
Demokratie funktioniert nur, wenn sich viele Menschen - egal welcher Herkunft, Geschlecht oder Alter - sich zusammenfinden und diskutieren. Nur so kann politische Meinungsvielfalt entstehen und nur so kann etwas bewegt werden. Wir suchen daher neue Mitglieder in unserem Ortsverband, die ebenso wie wir Leidenschaft für diese Samtgemeinde zeigen und Grüne Ideen hier umgesetzt sehen wollen.
Jeder Gast ist herzlich willkommen (Kontakt: Siehe Impressum oder über unsere Sprecherin).
Zusammensetzung des Ortsverbandes:
Die OV-Sprecherin und direkte und Ansprechpartnerin ist seit dem 19.01.2023 Larissa Kamp aus Wendisch Evern (Larissa.kamp.we@gmail.de).
Zum Vorstand gehören ferner Rolf Thormann aus Bavendorf (Stellvertreter) und Herwig Dumjahn aus Barendorf (Kassierer).
(gem. ordnungsgemäßer Vorstandswahl im OV-Ostheide am 19.01.2023).
Wir Grüne sind vertreten in den Gemeinderäten von Neetze, Barendorf, Reinstorf, Thomasburg, Vastorf und Wendisch Evern.
Damit ist es uns in der Kommunalwahl 2021 zum ersten Mal gelungen, Grüne Kandidaten:innen in allen 6 Gemeinderäten unserer Samtgemeinde Ostheide zu platzieren. Ein guter Anfang für umfassende Grüne Politik in der Samtgemeinde.
Im Samtgemeinderat sind wir seit dem 12.09.2021 mit vier Sitzen vertreten und bilden damit in dieser elften Legislaturperiode 2022 - 2027 eine stabile Fraktion, mit der man im Samtgemeinderat rechnen kann. Aktuell (14.09.2021) haben sich noch keine Gruppen im Samtgemeinderat gebildet.
Die Mandate in Kreis, Samtgemeinde und Gemeinden werden wahrgenommen:
Die Samtgemeinde Ostheide ist ein Gemeindeverbund im Landkreis Lüneburg in Niedersachsen.
In ihr haben sich sechs Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Der Verwaltungssitz der Samtgemeinde befindet sich in der Gemeinde Barendorf.
Zum Gebiet der Samtgemeinde gehören unter anderem die Ortschaften:
Die Samtgemeinde Ostheide hat derzeit eine Gesamtfläche von ca. 130 Quadratkilometern und in ihr leben ca. 10.000 Bürger und Bürgerinnen.
Rückmeldungen und Fragen zu dieser Homepage an:
McBoehme@aol.com (Michael Böhme / Wendisch Evern)
Bei Fragen, Anregungen zu grünen Themen oder wenn Sie gerne bei uns mitmachen möchten., nutzen Sie bitte unser Kontaktformular oder nehmen Sie gleich Kontakt mit unserer Sprecherin auf (Larissa.kamp.de@gmail.com).
59 Jahre, Dipl. Oecotrophologin
"Der Klimawandel wird das zentrale Thema der nächsten Jahre sein. Die Kommunen müssen ihre Möglichkeiten beim Klimaschutz und der Anpassung voll ausschöpfen. Mehr Mut ist gefragt!"
Telefon: 05850-971856
e-Mail: Petra.kruse-runge@kreistag-lueneburg.de
78 Jahre, Pensionär
"Politik findet zuerst in den Gemeinden statt.Deshalb setze ich mich für das Gemeinwohl in den Dörfern ein."
63 Jahre, Systemanalytiker
"Die Energiewende und der bewusstere Umgang mit dem Wasser sind alternativlos. Diverse Kipppunkte die den Klimawandel begründen sind erreicht. Lasst es uns unseren Kindern nicht so schwer machen. Auch auf kommunaler Ebene wollen, müssen wir Dinge verändern! "
28 Jahre, Angestellte
Stellvertretende Bürgermeisterin Vastorf
62 Jahre, Medizintechniker
58 Jahre, Rechtsanwalt
"Kommunalpolitik verständlich machen, überflüssige Komplexität in den kommunalen Vorgängen vermeiden und vor allem den Eindruck kommunaler Klüngel verhindern. Ein notwendiger Weg, um unsere Mitbürger an die Abläufe in ihrer Samtgemeinde Ostheide näher heranzubringen."
Und weil ich konkret gefragt wurde, wie das obige Statement zu verstehen ist:
"Demokratie fängt ganz unten an. Die "kommunale Selbstverwaltung" funktioniert nur mit zusätzlicher freiwilliger Hilfe - eben durch Kommunalpolitiker:innen und allen anderen auf gemeindlicher Ebene engagierten Mitbürgern:innen. Damit dies aber auch genau mit diesen Menschen gelingt, benötigen interessierte Bürger:innen klare Strukturen, nachvollziehbare Abläufe und die Abkehr von "alten Bärten". Dies kann erreicht werden durch einen stabilen und vor allem verständlichen institutionellen Organisationsrahmen und ein optimales dahinterstehendes Management (die Verwaltung). Beispiele: Wenn z.B. bei alleinerziehenden Eltern die Versorgung der Kinder zu Hause bei den häufigen Terminen ein Problem darstellt, dann muss die Institution hier helfend (z.B. durch finanzielle Unterstützung für Betreuung) eingreifen. Wenn die verknöcherten Strukturen in den Räten mit Antrag und Gegenrede, mit Verweis in die Fraktionen oder Ausschüsse gerade bei jungen Leuten dazu führen, dass sie hier den demokratischen Prozess vermissen, dann müssen wir über andere Wege nachdenken. Junge Eltern, Alleinerziehende, junge Menschen müssen inspiriert werden, sich in die kommunale Selbstverwaltung einzubringen. Zeit, Geld und Unsicherheit dürfen keine Hindernisse sein, das Durchschnittsalter in den Gemeinderäte unter 55 zu bekommen."
Telefon: +49 1517 0194956
e-Mail: mcboehme@aol.com
32 Jahre, Sozialberaterin
"Kommunalpolitik muss nah am Bürger und transparent sein. Vorgehensweise wie beim geplanten Sportpark Ostheide dürfen sich nicht wiederholen. Ich möchte mir das Vertrauen der Menschen in Wendisch Evern durch ehrliches Handeln verdienen."
e-Mail: Larissa.kamp.we@gmail.com
56 Jahre, Lehrerin
"Politik ist ein Weg, das Leben der Menschen zu gestalten. Wege im ländlichen Raum müssen vielfältiger werden: Stärkung von Radverkehr und ÖPNV bis ins kleinste Dorf!"
Telefon: +49 175 9105779
e-Mail: bussmannsabine@yahoo.com
Unterwegs in den Gemeinden gemächlich zu Fuß fallen viele Dinge besonders auf.
Als ich 1991 hier gezogen bin, gab es den Radweg Bavendorf-Thomasburg noch nicht. Wie froh ich war, als ich mit meinen Kindern endlich sicher unterwegs sein konnte. Insbesondere an den Kreisstraßen mit ihrem hohen Tempo, gleichzeitig den Hügeln und den langgestreckten Kurven sind breite Fuß- und Radwege unverzichtbar.
Derzeit am dringendsten fehlt es zwischen Neetze und Holzen.
(Petra Kruse-Runge)
Auch eine Fundsache beim Rundgang: das Herrichten barrierefreier Bushaltestellen ist zwingend. Und es ist gut, dass es da in der ganzen Samtgemeinde Ostheide voran geht. Aber dabei darf es natürlich nicht bleiben, sondern die Zuwegungen müssen auch angepasst werden. Barrierefreie Mobilität ist ein sehr wichtiges Ziel für uns Grüne in der Ostheide.
Sitzung des Lüneburger Aktionsbündnisses gegen Atomanlagen (www.lagatom.de)
Die Themen brennen, denn die Endlagersuche läuft und wir haben hier viele Salzstöcke. Da fehlt es noch an Informationen für die Bevölkerung.
Außerdem rennt uns die Zeit davon, denn die sogenannten Zwischenlager sind nicht für so lange Laufzeiten gebaut. "Schacht Konrad" wird daher aktuell beklagt.
Es bleibt dabei: Atomkraft nein danke!
Hier in Radenbeck war (!) früher ein kleiner Laden. Zum Glück hat sich das "Lädchen" am Campingplatz inzwischen gut etabliert. Dort kann Mensch sich treffen, Kaffee und auch die notwendigsten Alltagsdinge kaufen.
Wenn wir wollen, dass gerade die älteren Menschen oder auch die Familien in den Gemeinden nicht für jeden Liter Milch oder ein Brot ins Auto steigen müssen, dann braucht es genau solche Initiativen.
Diese wollen wir in der ganzen Samtgemeinde gerne unterstützen!
Der Bedarf für frühkindliche Betreuung steigt stetig. Die Samtgemeinde hat in den vergangenen Jahren in Barendorf und Thomasburg Krippen gebaut und etliche neue Plätze geschaffen. Trotzdem ist aktuell erneut Handlungsbedarf. Zunächst wird es eine neue Gruppe in Reinstorf geben. Und dann vielleicht auch noch in Neetze. Petra Kruse-Runge ist derzeit Mitglied im Krippenbeirat der Samtgemeinde und wird sich auch als Samtgemeindebürgermeisterin engagiert dafür einsetzen, allen Eltern ein gutes Angebot zu machen. Unterstützt dabei von der künftigen Grünen Fraktion im Samtgemeinderat.
Der Ausbau der Mehrzweckhalle wird wohl auch den neuen Rat weiter beschäftigen. Die Halle ist unverzichtbar für Sport, die Schule, viele Vereine und auch das kulturelle Leben in der Gemeinde. Reicht der Anbau also wirklich aus? Inwieweit ist die Halle noch nachhaltig? Ist eine energetische Sanierung nicht eher schon lange überfällig?
Die komplett weggebrochene Infrastruktur im Ort ist sicherlich der Nähe zur Stadt geschuldet. Aber früher gab es Läden, Post, einen Gärtner, sogar eine Bankfiliale. Wenigstens eine kleine Einkaufsmöglichkeit für den täglichen Bedarf wird immer wieder gefordert (viele erinnern sich noch gerne an den kleinen Laden in den Räumen der Kita). Der Bahnhaltepunkt wird weiter sehr gut genutzt - trotz der vor drei Jahren ausgesprochenen Einstellung des Haltepunktes zu Gunsten einer Streckenertüchtigung und damit Fahrtzeitverkürzung nach Dannenberg. Getan hat sich da - zum Glück, was die Einstellung der Haltestelle betrifft - nichts. Vielleicht zeigen sich damit Möglichkeiten, den Haltepunkt zu erhalten.
Dörfliche Infrastruktur und dörfliche Gemeinschaft ist durchgängig inzwischen überall ein Thema. Die Samtgemeinde und der Landkreis müssen hier mehr unterstützen.
Gestern Treffen mit der Gleichstellungsbeauftragten Frau Rehder. Sehr intensives und interessantes Gespräch. Gleichstellung passiert ja nicht im luftleeren Raum.
Zentral ist für die Betroffenen, die Hilfe suchen, eine funktionierende und verlässliche Kinderbetreuung. Hier kommt auf die Gemeinden und Samtgemeinde wirklich noch viel Arbeit zu.
Außerdem scheint es in Krisensituationen mit den Ansprechpartnern im Landkreis nicht immer optimal zu klappen. Da muss es trotz Corona kürzere Wege geben - auch ohne Termin und Anmeldung.
Barendorf - ein Ort der Gegensätze.
Die B216 zerschneidet den Ort und ist vor allem unter der Woche eine extreme Belastung. Von der drohenden A39 ganz zu schweigen. Abseits finden sich dann aber schöne Verbindungswege für Fußgänger/innen und Radfahrer/innen.
Die Vielzahl der Schottergärten ist erschreckend. In Zeiten des Klimawandels eine völlig unverständliche Gartengestaltung. Wie herrlich sind dagegen die grünen und bunten Gärten - oft direkt neben den Schotterwüsten.
Bei der Krippe ist es gelungen, direkt daneben eine neue Krippe zu errichten. Bei der Feuerwehr gestaltet sich dies deutlich schwieriger. Neu- oder Anbau sind die Fragen, welche die Feuerwehr und die Bürger gerade beschäftigt.
Gerade Barendorf hatte ja den Anstoß zur Neufassung der Kindergartenvereinbarung mit dem Landkreis gegeben. Es muss sich zeigen, ob das langfristig funktioniert.
Neue Baugebiete wurden in den letzten Jahren deutlich behutsamer ausgewiesen. Hier wird der Druck aus der Stadt weiter von großer Bedeutung sein.
Die innere Struktur der Samtgemeinde im Verhältnis zu den einzelnen Gemeinden war vor Ort mehrfach ein weiteres Thema. Hier gibt es klare Ansatzpunkte für Verbesserungen.
Alarm zum Schulbeginn: Coronamaßnahmen weiter eine große Belastung für die Kinder.
Immer noch haben es die Regierung Niedersachsen und die Verwaltungen nicht geschafft, die Bedingungen an den Schulen Zur Coronavorsorge zu verbessern. Ausbaden müssen es die Kinder. Erneut starten sie ein Schuljahr mit täglicher Testung, regelmäßiger Lüftung (d.h. dauernder Unterbrechung des Unterrichts) sowie warmer Kleidung und Decken. Das kann doch nicht angehen, dass wir es nicht schaffen, hier endlich vernünftige Konzepte zu entwickeln! Wir Grüne im Kreistag Lüneburg und in der Samtgemeinde Ostheide haben nachdrücklich die Anschaffung von Luftfiltergeräten gefordert. Zuletzt per Antrag vom April 2021 von uns per Dringlichkeitsantrag im Bauausschuss der Samtgemeinde gefordert und dann von der Mehrheitsfraktion und der Verwaltung m Mai wegen "zu teuer" abgelehnt. Und das obwohl es zu diesem Zeitpunkt bereits Fördermittel des Landes und des Bundes für die Anschaffung solcher Anlagen - wenn auch unter merkwürdigen Bedingungen (Klassenräume ohne "normale" Fenster) - gab. Aber wo ein Wille ist - viele Schulen in der Stadt Lüneburg machen es uns gerade in Eigeninitiative vor - da wäre auch ein Weg. So bleibt es völlig unverständlich, warum wir nicht für unsere drei Schulen in der Samtgemeinde umgehend sämtliche technische Möglichkeiten ausschöpfen, um das Risiko für alle zu minimieren.
Wir hätten uns diesen "Willen" vor allem im Samtgemeinderat und bei der Verwaltung und eine Verabschiedung von dieser seltsamen Logik der Förderprogramme hin zu einer Eigeninitiative gewünscht. Denn ein weiterer Winter mit "Lüftungskonzept" ist eine Katastrophe für den Schulalltag.
Die Corona-Krise hat uns gezeigt, welche hohen Erwartungen wir alle "Begegnungen" haben und wie wichtig diese uns sind.
Im kommunalen Raum müssen wir auf Gemeinde- und Samtgemeindeebene darauf unbedingt reagieren und die zentralen Räume und Plätze in unseren Dörfern schaffen, erweitern oder ausbauen. Bei vielen - z.B. der sog. "Dorfplatz" in Neetze - fehlt es an nahezu allem und nichts lädt dort zu Treffen ein.
Andere Dörfer, wie Thomasburg (der alte Teil) haben das durchaus geschafft. Aber es gibt auch Gemeinden, die mangels jeder Infrastruktur in die Gefahr laufen, zu reinen "Schlafdörfern" zu werden. Was wiederum den Verkehr erhöht, wenn die dortigen Einwohner:innen gezwungen sind, mit ihren PKWs das Dorf zum Einkaufen, Arbeiten, Erholen zu verlassen. Ein Teufelskreis, der sich dann wieder in unserem Klima niederschlagen wird.
Aber auch bestehende Räume oder frei werdende Räume (sprechen wir z.B. durchaus mal von der alten Grundschule in Neetze, die mit etwas Glück in den nächsten Jahren einer neuen Nutzung zugeführt werden könnte, wenn es dort gelingt, die neue, zukunftstaugliche Schule zu bauen) könnten in diesem Sinne genutzt werden. Dies macht uns z.B. gerade Adendorf mit seiner 24 Stundenbibliothek vor (wie in der LZ am 01.09. mitgeteilt). Das Programm "Zukunftsräume" (wie immer natürlich vom Land Niedersachens intensiv gefördert), setzt dort Maßstäbe. Was für Möglichkeiten ergeben sich da für die Räume in der Samtgemeinde, wie z.B. die alte Schule in Neetze? Arbeitsräumen für Menschen im Homeoffice ohne eigenes Arbeitszimmer, Begegnungsräume für Vereine, politische Gruppen und Bürger:innen. Oder eben auch so eine 24-Stunden Bibliothek als Ergänzung zu der wirklich gelungenen "Onleihe NIedersachen" (ehemals "NBib24"). Alles mit technischen Ausstattungen durchaus ohne zu viel neues Personal (immer ein Thema in den Samtgemeinden) zu schaffen.
PS: An den Organisationen und Arbeitsgruppen in den Gemeinden fehlt es nicht für diese Innovationen. In nahezu jeder Gemeinde finden sich engagierte Bürger, wie z.B. in Wendisch Evern die "Alte Schule", der Drechselkurs, die Brotbäckerei usw.
Und wir sind sicher, dass es derartiges Engagement noch häufiger geben wird, wenn die Räume vorhanden sind.
Alle Gemeinden unserer Samtgemeinde möchten ihr Dorf selbst gestalten und die innere gemeindliche Zielrichtung eigenverantwortlich bestimmen. Davon gehen wir einfach aus!
Und vielen Gemeinden ist das in den letzten Jahren auch schon sehr gut gelungen: Man hat dort viel für die dörfliche Identität getan.
Wir als Grüne der Ostheide möchten diesen Trend mit den Einwohner*innen über die Gemeinderäte weiter vorantreiben. Die Dörfer der Samtgemeinde sollen für ihre Bürger noch stärker „Dörfer mit Zukunft“ werden, als es bisher schon vielerorts der Fall ist.
Die Zukunft dieser Gemeinden liegt gerade in ihrer dörflichen Struktur - ein Grund, warum viele von uns sich in "ihren" Dörfern niedergelassen haben. Wir als Grüne werden uns daher intensiv in den Räten an der Dorfentwicklungsplanung beteiligen und sie dort initiieren, wo noch nicht darüber nachgedacht wird.
Stellungnahme des Ortsverbandes zum Regionalen Raumordnungsprogramm Wir Grüne stehen für den Kampf gegen die Klimakrise, für Artenschutz und Erhalt der Biodiversität. Daher unterstützen wir die Aussagen zur allgemeinen Siedlungsentwicklung. Dort geht es darum, eine weitere…
Was strebt der Ortsverband aktuell an?
Die inhaltliche Schwerpunktbereiche lagen in folgenden Themenkomplexen:
Hierzu ergaben sich die Detailbereich nach folgenden Priorisierungen. Grundlage waren dabei die Bewertungskriterien "Bürgerinteresse" und "Grüne Themen".
Prio 1:
Prio 2:
Prio 3:
Prio 4:
Die Themen werden in den jeweiligen OV-Sitzungen regelmäßig erweitert und neu bewertet.
mit Dr. Julia Verlinden, MdB und Sascha Komoll, Klimawerk (Architekt und Energieberater )
MehrGäste nach Anmeldung an maia.nicklaus@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Gäste nach Anmeldung an petra.kruse-runge@gruene-lueneburg.de willkommen.
Gäste nach Anmeldung an ulrich.blanck@ willkommen. rathaus-aktuell.de
Die AG trifft sich im Grünen Büro (Schröderstraße 16, 21335 Lüneburg). Ansprechpartnerin: angelika.becher@ gruene-lueneburg.de
mit Pascal Mennen MdL. Eintritt frei nach Anmeldung unter pascal.mennen@ lt.niedersachsen.de
MehrEine hybride Teilnahme ist möglich, dafür bitte melden bei sophie.bethune@ gruene-lueneburg.de
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