"Ein Zug namens Lüneburg", LZ vom 15.12.09Ein Zug namens Lüneburg rauscht an Adendorf vorbei. Über 10.000 potenzielle Kunden werden nicht bedient. Es ist schon erstaunlich, dass sich ein Unternehmen heutzutage so etwas leisten kann.
In der Landesregierung Niedersachsens weiß offenbar die eine Hand nicht was die andere tut: Das Kulturninisterium stellt einen Antrag, durch den u. a. dem Theater Lüneburg zum Tarifausgleich finanziell geholfen werden soll, das Finanzministerium stoppt das Vorgehen.
Lüneburgs Kinder finden Gehör, dennoch ist Jugendpartizipation in seiner Gesamtheit in einer Stadt wie Lüneburg nur zu erreichen durch die Schaffung von Jugendforen die eine systematische ?Kinder- und Jugendbeteiligung? garantieren.
Auf der Energiebeiratssitzung der "E.ON Avacon" am 30.11.2009 in der Lindenstraße kam auch die Grundwasserbelastung im Wassereinzugsbebiet Embsen zur Sprache.
Die 2005 von SPD, Union und Grünen beschlossene Verschärfung des Volksverhetzungsparagrafen wurde nun durch das Bundesverwaltungsgericht bestätigt.
Anfrage zur Ratssitzung am 26.11.2009: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, §130.4
Nach langwieriger Beratung im Ausschuss für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit haben die Fraktionen im niedersächsischen Landtag die Anhörung zu einem Antrag der Grünen zur Kinderkrebsstudie des Mainzer Kinderkrebsregisters heute abgeschlossen.
Die niedersächsischren Grünen unterstützten am 14./15.11.2009 auf ihrem Landesparteitag die Studierenden.
Land muss den Kommunen mehr Eingriffsrechte geben.Wer in Lüneburg und Uelzen in Sachen Hähnchenmast Verhältnisse wie in Cloppenburg und Vechta haben will, muss mit dem Widerstand von Bündnis 90/Die Grünen rechnen.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an ulrich.blanck@ willkommen. rathaus-aktuell.de
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Auftaktveranstaltung mit lmpulsreferat und Austausch
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Unsere Wälder sind unverzichtbare Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise – umso alarmierender ist es, dass ihr Zustand weiterhin extrem [...]
Am 17. und 18. Mai traf sich der Diversitätsrat zu seiner ersten Präsenzsitzung 2025. In Berlin versammelten sich Delegierte der [...]
Der neue Verfassungsschutzbericht zum Jahr 2024 ist alarmierend. Besonders rechtsextreme Straftaten sind stark angestiegen und die Anzahl an [...]