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Bild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay

Armutszeugnis für den Landkreis Lüneburg

12.03.2020

Von: Tanja Bauschke & Andrea Glass

Bei der Planung der Arena wurde Menschen mit Behinderungen das Recht auf Teilhabe genommen

Eine Halle für den Ballsport – dies war einmal die Ausgangslage der Planungen für die Arena. Dass dieser für Menschen mit Behinderungen kaum möglich ist, ist schon traurig genug. Aber dass die Planung sogar eine Nutzung für Zuschauer mit Behinderung erschwert oder gar nicht zulässt, ist für den Kreisverband Lüneburg von Bündnis 90/Die Grünen empörend.

„Die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am öffentlichen Leben ist Voraussetzung für ein diskriminierungsfreieres Leben. Deswegen gibt es Regelungen um die Teilhabe zu ermöglichen. Bei Baumaßnahmen geht es dabei um die bauliche Barrierefreiheit“, erläutert Kreissprecherin Andrea Glass.

„Das anerkannte Regelwerk für die barrierefreie Planung von öffentlichen Gebäuden ist in der DIN 18040 hinterlegt. Sie ist allgemeiner Stand der Technik. Diese und weitere Regelwerke wie u.a. Landesverordnungen, sollten dem Landkreis eigentlich bekannt sein,“ ergänzt Vorstandsmitglied und Kreistagsabgeordnete Tanja Bauschke. „Deswegen ist die frühzeitige Beteiligung des Behindertenbeirats selbstverständlich. Sie muss am Anfang der Planung erfolgen, damit die baulichen Belange wirtschaftlich berücksichtigt werden können.“

„Umso erstaunlicher ist es, dass dies bisher versäumt wurde, obwohl die Grüne Fraktion seit einem Jahr immer wieder hierzu nachgefragt hat“, so Bauschke weiter.

Als zusätzlich belastend empfindet der Grüne Kreisvorstand die hilflosen Versuche der Verwaltung, die Schuld für die Versäumnisse beim Behindertenrat zu verorten und die aufgezeigten, zum Teil gravierenden Lücken klein zu reden.

Der Kreisverband der Grünen fordert daher, die planerischen Mängel die der Behindertenbeirat in seiner Stellungnahme dargelegt hat, unverzüglich zu beheben.

 

 

Arena Lüneburg
Arena, barrierefrei, Behindertenbeirat, Lüneburg
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