28.04.20 –
Digitalisierung nachhaltig gestalten
Eine der unmittelbarsten Lehren, die wir aus der Corona-Zeit mitnehmen werden, ist die lückenhafte Digitalisierung unserer Gesellschaft. Jetzt, wo wir auf Home-Office, Online-Uni oder Home-Schooling angewiesen sind, merken wir die fehlenden technischen Fähigkeiten unserer Gesellschaft. Langsames WLAN, überforderte Server, mangelnde Kompetenzen in Betrieben und Behörden - damit sind mittlerweile fast alle konfrontiert.
Wir sehen aber auch die Chancen, die daraus entstehen: Viele Arbeitsreisen zum Beispiel sind plötzlich nicht mehr notwendig und werden auf Videokonferenzen verlegt. Das ist nicht nur bequemer und erspart Zeit, sondern reduziert die Emissionen, die damit verbunden sind. Das zeigt, dass in unserer Gesellschaft nach der Krise großes Potenzial in einem Ausbau der digitalen Infrastruktur in Deutschland liegt.
Allerdings muss dabei stark auf den Aspekt der Nachhaltigkeit geachtet werden. Wir müssen die Digitalisierung ökologisch verträglich gestalten und dabei besonders den Ausbau des Ökostroms vorantreiben. Denn: Suchmaschinen, Internetrecherchen und Videokonferenzen verbrauchen jede Menge Strom - nur wenn dieser aus regenerativen Energien kommt, ist durch die Digitalisierung ein Schritt der sozial-ökonomischen Transformation gelungen!
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Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei Rothor@magenta.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei mcboehme@aol.com
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
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Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
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