21.01.13 –
Wir haben es satt, lautete der Slogan am Samstag in Berlin für 25.000 Menschen. Maria Lazer aus Scharnebeck hat zusammen mit dem BUND dafür gesorgt, dass wir aus Lüneburg mit einem Bus dabei sein konnten: gegen Massentierhaltung, gegen Antibiotikamissbrauch und Pestizideinsatz in der angeblich modernen Landwirtschaft.
Für die Förderung der kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betriebe, die ihre Tiere gut behandeln und die Natur schützen. So lautete unser Motto: Tiere würden Grün wählen.
Ja: zu Kühen auf die Weide, Schweinen auf Stroh und dem Verbandsklagerecht für TierschützerInnen.
Nein: zum Akkordtöten im Schlachthof, zu Wildtieren im Zirkus und zur Pelztierhaltung.
Soweit unser Wahlprogramm zu Tierschutzfragen in Kurzform. Bei minus 5 Grad und dauerndem Wind waren wir über Stunden in bester Gesellschaft von BäuerInnen, ImkerInnen, TierschützerInnen und StarköchInnen wie Sarah Wiener. Der BUND-Vorstizende Hubert Weiger warnte, sich von der Grünen Woche blenden zu lassen: "Hinter dem schönen Schein der Messestände verbirgt sich millionenfaches Tierleid."
Wir brauchen einen respektvollen Umgang mit Tieren. Wir brauchen eine ökologische Agrarwende. Und das ist grün.
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