06.04.16 –
Bernd Redecker, der seit 4 Jahren zur Begleitgruppe des HZG-Rückbaus gehört, stellte vor, was für Stoffe beim Abbau/ Rückbau von Atomkraftwerken anfallen. Grenzwerte, Abfallmengen und der Umgang damit waren Thema.
Danach war allen Beteiligten klar: das muss unbedingt öffentlicher werden, damit die Bevölkerung den ihr möglichen Einfluss wahrnimmt und den Betreibern nicht überlässt, wie sie mit den radioaktiv belasteten Materialien umgehen. Denn dann landet zumindest schwach radioaktiv belasteter Bauschutt auch in Straßenbelägen, Heizkörpern oder als Füllmaterial auf Baustellen, auf denen später dann z.B. auch Kinderspielplätze entstehen können.
IN KÜRZE folgt eine detailliertere Zusammenfassung zum Thema.
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