Schluss mit dem Wildwuchs beim Bauen!

Pressemitteilung zu den Bauplänen zwischen Lüneburg und Reppenstedt Die GRÜNEN in Stadt und Kreis sind entsetzt über die jetzt vorgelegten Pläne zur Bebauung zwischen Lüneburg und Reppenstedt. In Zeiten des Klimawandels und des Artensterbens sind solche Gedankenspiele nicht nachzuvollziehen. Weder der Stadtrat noch der Kreistag wurden vorab in irgendeiner Weise an der Planung beteiligt. Fraktionsvorsitzende Petra Kruse-Runge aus dem Kreistag sagt dazu: "Es ist unerträglich, wie der Oberbürgermeister Arm in Arm mit dem Landrat und dem Samtgemeindebürgermeister Röttgers hier einmal mehr versucht, an der Politik vorbei Fakten zu schaffen. Während im Kreis gerade begonnen wird, das neue Regionale Raumordnungsprogramm (RROP) aufzustellen, werden hier wichtige Bereiche des Stadtumlandes kurzerhand verplant. Das machen wir nicht mit!

09.05.18 – von Petra Kruse-Runge –

Pressemitteilung zu den Bauplänen zwischen Lüneburg und Reppenstedt

Die GRÜNEN in Stadt und Kreis sind entsetzt über die jetzt vorgelegten Pläne zur Bebauung zwischen Lüneburg und Reppenstedt. In Zeiten des Klimawandels und des Artensterbens sind solche Gedankenspiele nicht nachzuvollziehen. Weder der Stadtrat noch der Kreistag wurden vorab in irgendeiner Weise an der Planung beteiligt. Fraktionsvorsitzende Petra Kruse-Runge aus dem Kreistag sagt dazu: "Es ist unerträglich, wie der Oberbürgermeister Arm in Arm mit dem Landrat und dem Samtgemeindebürgermeister Röttgers hier einmal mehr versucht, an der Politik vorbei Fakten zu schaffen. Während im Kreis gerade begonnen wird, das neue Regionale Raumordnungsprogramm (RROP) aufzustellen, werden hier wichtige Bereiche des Stadtumlandes kurzerhand verplant. Das machen wir nicht mit!"

"Wie eine nachhaltige Raumentwicklung im Einklang mit den ökologischen Erfordernissen mit solchen Ad-hoc-Planungen in Einklang erfolgen soll, bleibt schleierhaft", betont Ralf Gros, Mitglied im Umwelt- Raumordnungsausschuß. "Im RROP soll die Siedlungs- und Freiraumstruktur so entwickelt werden, dass die Eigenart des Landes, seiner Teilräume, Städte und Dörfer erhalten wird." Es ist also zwingend geboten, derzeit äußerst zurückhaltend mit jeglichen Neubauprojekten zu sein.

Peter Christmann aus dem zuständigen Ausschuß fügt hinzu:"Außerdem sehen auch wir GRÜNE im Kreistag neben dem RROP einen Stadtentwicklungskonzept als Grundlage für einen neuen Flächennutzungsplan als dringend notwendig an. Dies muss dann zusammen mit der gesamten Kreissiedlungsentwicklung betrachtet werden."

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Thomas Mitschke vom NABU hat zu dem Sachverhalt eine Petition gestartet, die der Kreisverband Bündnis90 / Die GRÜNEN gern unterstützt. Weitere Unterstützer*innen sind sehr willkommen. 

 

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