20.01.20 –
Auf den Finanzmärkten wird mit unserer Zukunft gehandelt: Milliardenbeträge sind noch immer in Unternehmen investiert, deren Geschäftsmodell im Wesentlichen auf der Ausbeutung der Natur und der Nutzung fossiler Brennstoffe beruht.
Jede Investitionsentscheidung für Kohle, Öl und Erdgas heizt unseren Planeten weiter auf. Außerdem fehlt das Geld dann für den Wandel zu einer zukunftsfähigen Volkswirtschaft.
Der Verein „Finanzwende“ setzt sich dafür ein, dass die Finanzwirtschaft vom Staat so reguliert wird, dass sie den Menschen dient und nicht umgekehrt. Ein gut funktionierender Finanzmarkt könnte Hebel sein für die Lösung wichtiger Zukunftsaufgaben wie den Klimaschutz.
Gerhard Schick ist promovierter Volkswirt sowie Mitbegründer und Vorstand der Bürgerbewegung Finanzwende e.V. Er ist Autor der Bücher „Machtwirtschaft – Nein Danke“ und „Finanzwende“. Er wird seine Vision von der Ökologischen Finanzwende vorstellen und mit dem Publikum diskutieren. Den Abend moderiert Dr. Julia Verlinden, MdB.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei Rothor@magenta.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei mcboehme@aol.com
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
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