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31.10.18 –
Starkregen lässt sich nicht genau und langfristig vorhersagen. Gerade noch herrschte schönstes Sommerwetter und schon türmen sich Wolken auf und heftiger Regen fällt.
Der Klimawandel ist in Lüneburg angekommen (Dürre, Starkregen u.v.m.). Wir müssen alles dafür tun, um den Klimawandel abzumildern, in dem wir unseren Ausstoß von Treibhausgasen deutlich reduzieren. Gleichzeitig müssen wir uns aber so gut es geht auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten.
Am Beispiel des Themas Starkregen wurde dieses auf der Veranstaltung am 26. Oktober im GRÜNEN Büro mit 30 Besucher*innen dargestellt und diskutiert.
Gerade durch die Schwerpunktsetzung der Veranstaltung, die Folgen des Klimawandels konkret auf "meinen" Stadtteil, auf "meine" Straße oder "meinem" Wohnhaus (ob zu Miete oder im Eigenbesitz) herunter zu brechen, sind die Auswirkungen nicht mehr so abstrakt oder schleichend, sondern greifbar geworden.
Ein wichtiges Instrument, um Anpassungsstrategien zu entwickeln u. zu berücksichtigen, ist für die Hansestadt Lüneburg die Aufstellung eines Stadtentwicklungskonzeptes. Allen Beteiligten wurde klar, dass mit diesen Maßnahmen nur die Symptome bekämpft werden können und nicht die Ursachen. Es gab einen breiten Konsens, wie wichtig die Einhaltung der Klimaschutzziele ist, um die Auswirkungen der Klimakatastrophe zu mindern.
Wir müssen alles dafür tun, um den Klimawandel abzumildern, in dem wir unseren Ausstoß von Treibhausgasen deutlich reduzieren.
Um Anmeldung zum Erhalt des Teilnahmelinks wird unter torsten.franz@ gebeten gruene-lueneburg.de
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Mehr Bahn statt Autobahn. Investitionen für eine klimagerechte Infrastruktur.
mit Julia Verlinden (MdB)
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