03.12.16 –
Miriam Staudte, unermüdliche Streiterin für Lüneburg und Lüchow-Dannenberg im niedersächsischen Landtag, brachte diesen Aspekt in die Grundsatzdebatte zum Thema "Wasserschutz" auf dem Landesparteitag in Oldenburg ein. Es sei absurd, Asse-Lauge aus Wolfenbüttel per LKW quer durch Niedersachsen nach Gorleben zu karren, nur weil dort eine Genehmigung für die Salzhalden-Abwässer bestehe.
Statt diese Genehmigung auszuweiten, müsse die bestehende Salzhalde aus dem Abraum des Salzstockes Gorleben, die frei in der Landschaft aufgetürmt liege, abgedeckt werden, damit die jetzigen Salzeinträge in die Elbe reduziert werden können. "Wir nehmen die Asse-Lauge gern, aber nur um den Salzstock Gorleben zu fluten. Und zwar ohne Atommüll."
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Ansprechpartnerin ist Angelika Becher: ag.soziales-gesundheit@gruene-lueneburg.de
Ansprechpartner*innen sind Pia Wiebe und Holger Tempel: ag.klima-energie-umwelt@gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Ab dem 1. August will Donald Trump einen Basiszoll von 30 Prozent auf Waren aus der EU erheben. Die EU-Kommission versucht weiterhin, zu [...]
Ehrlich, streitbar, nahbar: Ein Impulspapier zur Gründung des Vorstandsbeirats Bündnisgrüner Osten von Felix Banaszak und Dr. Heiko Knopf. [...]
Laut aktuellem Haushaltsentwurf will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe um die Hälfte kürzen. Für die Situation von Menschen in Not, in [...]