24.01.18 –
„Ich bin strikt gegen eine Nachrüstung der türkischen Leopard 2 Panzer, weitere Waffenexporte in die Türkei müssen sofort zu gestoppt werden. Auch sonst darf es keine militärische Kooperation der Deutschen Bundesregierung mit der Türkei geben. Denn solange Erdogan einen Angriffskrieg gegen die Kurden in der Region führt und die Menschenrechte mit Füßen tritt, ist eine militärische Kooperation unverantwortlich.
Grundsätzlich sind Exporte in Krisenregionen abzulehnen, das betrifft aus meiner Sicht natürlich auch NATO-Partner wie die Türkei.
Ich finde es moralisch verwerflich, dass es in Niedersachsen Unternehmen wie Rheinmetall gibt, deren Geschäftsmodell insbesondere darauf fußt Panzer und andere Kriegswaffen in Krisenregionen zu verkaufen.
Die Unternehmen, die das machen nehmen billigend in Kauf, dass sie direkt an Menschenrechtsverletzungen und dem Tod von Zivilisten beteiligt sind. Es braucht gesetzliche Regelungen, die solche Geschäftsmodelle unmöglich machen. Deshalb ist es überfällig auf Bundesebene für ein Waffenexportkontrollgesetz zu sorgen!“
Detlev Schulz-Hendel, MdL, Bündnis90 / Die GRÜNEN, 24. Januar 2018
---
Kreisverband und Ortsverband Lüneburg planen für den Frühsommer eine Veranstaltung zu diesem Thema.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an ulrich.blanck@ willkommen. rathaus-aktuell.de
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
mit Peggy Hasselmann, Kulturwissenschaftlerin (B. A.) und Frauenpolitische Sprecherin im Grünen Kreisverband
Die AG trifft sich im Grünen Büro (Schröderstraße 16, 21335 Lüneburg). Ansprechpartnerin: angelika.becher@ gruene-lueneburg.de
Die neue Bundesregierung versprach, die Energiekosten für alle zu senken – doch stattdessen steigen die Preise weiter, während Milliarden aus [...]
Heute wird ein Meilenstein für den Klimaschutz gesetzt, für den wir GRÜNE während unserer bündnisgrünen Regierungszeit in der Bundesregierung [...]
Heute ist Weltflüchtlingstag. Im Jahr 2024 waren weltweit rund 123,2 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen – ausgelöst durch [...]