13.05.19 –
Im Rahmen des Wahlkampfs zur Europa- und Landratswahl haben die Lüneburger Grünen den Kandidaten für das Europaparlament (Platz 8) und ehemaligen Sprecher der Grünen Jugend, Erik Marquardt, zu einem Vortrag mit Diskussion in das Grüne Büro eingeladen.
Zu einer Veranstaltung über humanitäres Verhalten beim Thema „Flucht nach Europa“ und die dafür notwendigen Voraussetzungen sind interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger eingeladen. Europa ist auf der Grundlage der Menschenrechte gegründet. Die GRÜNEN treten nach eigener Aussage dafür ein, dass Europa seiner humanitären Verantwortung und seinen völkerrechtlichen Verpflichtungen gerecht werden muss. Europa müsse das Sterben im Mittelmeer beenden. Die GRÜNEN fordern deshalb ein Europa, das Menschen in Not Schutz gewährt. Ferner ein Europa, das seine Grenzen kontrolliert, aber das Asylverfahren fair, zügig und geordnet durchführt. Das Recht auf Asyl sei für die GRÜNEN nicht verhandelbar. Europa müsse legale und sichere Fluchtwege sowie Einwanderungsmöglichkeiten schaffen.
Aus eigener Erfahrung als Seenotretter auf der Sea-Eye im Mittelmeer weiß Erik Marquardt, wovon er spricht.
Die Veranstaltung wird unterstützt und begleitet von der Kandidatin für das Amt der Landrätin, Erika Romberg, und dem Lüneburger Europa-Kandidaten Christian Heinze.
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Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei Rothor@magenta.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei mcboehme@aol.com
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
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