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17.03.13 –
Sebastian Heilmann, Umweltpolitischer Sprecher der Stadtratsfraktion, stellt im Ausschuss für Umwelt- und Verbraucherschutz eine Anfrage zur Energieversorgung des neuen Museums:
Aktuell gibt es in der Hansestadt Lüneburg zwei große Bauvorhaben zur Weiterentwicklung der Wissenschafts- und Kulturlandschaft Lüneburgs, das Zentralgebäude der Universität und das Museum Lüneburg. Die Universität war mit dem Energiekonzept des Libeskindbaus bereits auf der Expo 2010 in Shanghai präsent und hat Auszeichnungen dafür erhalten. Uns interessiert nun, ob der Bau des „Museum Lüneburg“ eine ähnlich zukunftsweisende Konzeption aufweist.
Dies würde der Lüneburger Öffentlichkeit zeigen, dass die Hansestadt nachhaltige Entwicklung nicht als Worthülse versteht, sondern als echten Zukunftsauftrag für die Entwicklung der Kommune begreift.
Konkret geht es uns darum zu erfahren, ob:
1. Bei der Versorgung mit elektrischer Energie auf erneuerbare Energien zurückgegriffen wird? Wenn ja, in welcher Form?
2. Wie ist die Verbindung zwischen Altbau und Neubau gedacht? Werden im Altbau energetische Sanierungen vorgenommen?
3. Ein großer Museumsbau benötigt sowohl eine Wärme- als auch Kälteversorgung. Wie werden diese konkret umgesetzt?
Anfrage an die Hansestadt Lüneburg
Um Anmeldung zum Erhalt des Teilnahmelinks wird unter torsten.franz@ gebeten gruene-lueneburg.de
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
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mit Julia Verlinden (MdB)
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