07.04.16 –
Nach dem Fund eines angerosteten Atommüllfasses im Abfalllager Gorleben hält die grüne Landtagsabgeordnete Miriam Staudte eine verbesserte Sichtkontrolle aller Gebinde für notwendig. "Ohne die vom Umweltministerium angeordnete Sichtung vor Transporten, wäre dieses schadhafte Fass unentdeckt geblieben. Das bedeutet, wir müssen die kontinuierliche Überprüfung verbessern. Jedes Gebinde muss jederzeit kontrollierbar sein," so Staudte.
Die Grünen-Politikerin kritisiert die wenig vertrauenerweckende Arbeit der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS). "Ständig wird abgewiegelt. Warum muss die Atomaufsicht eigentlich erst Pfützen entdecken? Warum entdeckt die GNS defekte Fässer nicht von alleine?"
Staudte erwartet, dass Vertreter des Umweltministeriums den Atomausschuss des Kreistags umgehend unterrichten.
Wie können wir gemeinsam verantwortungsvoll handeln?
mit Pascal Mennen (MdL)
Dorfmoderatorin Renate Lübken und Gesa Johannsen (Sprecherin OV Bardowick) zeigen auf dem Spaziergang Erfolgs- und Misserfolgsprojekte im Dorf.
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
Die Grünen aus Radbruch und Vögelsen laden Mitglieder und Interessierte ein. Gast ist diesmal Bernhard Stilke (BUND).
Ansprechpartnerin ist Angelika Becher: ag.soziales-gesundheit@gruene-lueneburg.de
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Ansprechpartnerin ist Ines Franckenberg: ag.frauen-gleichstellung@gruene-lueneburg.de
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