11.08.10 –
30 Milliarden Euro für die definitive Zusage einer Laufzeitverlängerung. Na, das ist 'mal ein Überbrückungsgeld! Hier wird doch klar, worum es geht: Schnelles Geld für hohes Risiko.
Die Rechnung ist für alle Beteiligten sehr einfach: Die Atomenergiewirtschaft erkauft sich eine sichere Rendite und vergesellschaftet die erheblichen Risiken. Die schwarz-gelbe Regierung sichert sich eine sofort haushaltswirksame Finanzspritze und bürdet deren kaum kalkulierbare Kosten nachfolgenden Regierungen und Generationen auf. Da ist sie, die berühmte schwarz-gelbe Wirtschaftskompetenz!
Der Atomausstieg wird heute von einer breiten gesellschaftlichen Mehrheit gefordert, der Protest bringt Menschen ganz unterschiedlicher Art auf die Straße. Er ist bunt und er ist gewaltfrei, aber bestimmt nicht leise.
Am 18. September treffen wir uns um 13 Uhr am Berliner Hauptbahnhof mit AtomkraftgegnerInnen aus dem ganzen Land, um gemeinsam gegen die weitere Nutzung einer gefährlichen und rückständigen Technologie zu demonstrieren.
Geplant ist eine Umzingelung des Regierungsviertels. Das ist kein kriegerischer oder aggressiver Akt, sondern soll die Größenordnung der Bewegung verdeutlichen: "Was Ihr vorhabt, wird Euch bei den Wahlen wehtun," ist die Botschaft, die bei den Verantwortlichen in Parlament und Regierung ankommen muss.
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Thema alte Sorten und Schutz der Artenvielfalt. Und Frühstück.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Die AG trifft sich im Grünen Büro (Schröderstraße 16, 21335 Lüneburg). Ansprechpartnerin: angelika.becher@ gruene-lueneburg.de
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