04.06.18 –
GRÜNE kritisieren Organisation des Landkreises zur Infoveranstaltung „Rückbau Krümmel“.
Bereits am kommenden Montag, 4. Juni 2018, findet im Schulzentrum Scharnebeck um 18:00 Uhr in Scharnebeck ein Informationsforum zum Rückbau des AKW Krümmel statt. Die Informationspolitik des Landkreises als Veranstalter ist spärlich. Weder auf der Website noch in der Presse wurde bis zehn Tage vor dem Termin darauf hingewiesen.
Zudem ist mit Wahl von Scharnebeck ein mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer erreichbarer Ort gewählt worden. „Der letzte Bus nach Lüneburg fährt bereits um 19:16 Uhr!“, so Andrea Glass, Kreissprecherin der GRÜNEN.
Immerhin wohnen im 10-km-Radius der Mittelzone dieses Kernkraftwerkes gut 11.000 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Lüneburg, der 25-km-Radius der Außenzone umfasst weitere 100.000 Einwohner des Kreisgebietes, darunter alle Einwohner der Hansestadt Lüneburg. Damit sind annähernd 65 % aller Einwohner des Landkreises Lüneburg den Wirkungen des Kernkraftwerkes Krümmel ausgesetzt.
„Wäre da ein zentraler Ort in Lüneburg nicht zielführender gewesen?“, fragt Glass. „Immerhin stellt der Rückbau die gefährlichste Phase im Lebenszyklus eines AKW dar. Transparenz ist da oberste Pflicht der Behörden.“
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Ansprechpartnerin ist Angelika Becher: ag.soziales-gesundheit@gruene-lueneburg.de
Ansprechpartner*innen sind Pia Wiebe und Holger Tempel: ag.klima-energie-umwelt@gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Ab dem 1. August will Donald Trump einen Basiszoll von 30 Prozent auf Waren aus der EU erheben. Die EU-Kommission versucht weiterhin, zu [...]
Ehrlich, streitbar, nahbar: Ein Impulspapier zur Gründung des Vorstandsbeirats Bündnisgrüner Osten von Felix Banaszak und Dr. Heiko Knopf. [...]
Laut aktuellem Haushaltsentwurf will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe um die Hälfte kürzen. Für die Situation von Menschen in Not, in [...]