
Dr. Julia Verlinden
Mitglied der Bundestagsfraktion von
Bündnis 90/Die Grünen
Sprecherin für Energiepolitik
Grüne Stationen:
- 1979 geboren bei Köln
- seit 1998 Mitglied Grüne Jugend & Bündnis 90/Die Grünen
- 1999-2001 Landesvorstand Grüne Jugend Niedersachsen
- 2002-2006 Ratsfrau im Stadtrat Lüneburg
- 2003-2005 Beisitzerin im Landesvorstand Bündnis 90/Die Grünen Niedersachsen
- 2005-2007 und seit 2013 Mitglied im Parteirat Bündnis 90/Die Grünen Niedersachsen
- 2006-2011 Abgeordnete im Kreistag Lüneburg
- seit 2013 Mitglied des Bundestags
- 2017 Direktkandidatin für den Wahlkreis Lüneburg/Lüchow-Danneberg
Links:
| Dr. Julia Verlinden, MdB Ansprechpartner: Eike Weiss Regionalbüro Lüneburg T +49 (0)4131/2197093
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Aktuelles
Krankenhaus statt krankes Haus - wie weiter mit unseren Kliniken?
Fr, 27. August ab 19.30 Uhr online
Die Situation für Pflegekräfte und Ärzt*innen sowie Patient*innen ist vor anderthalb Jahren durch die Pandemie verstärkt ins Scheinwerferlicht gerückt. Initiativen wie „unser Krankenhaus“ in Dannenberg oder das Engagement der Menschen in Otterndorf im Landkreis Cuxhaven zeigen: immer mehr Menschen finden, dass unsere Gesundheitsversorgung in die öffentliche Hand gehört.
Mehr»Lüneburger Kreisverband stellt starke Kandidierende für die Bundestagswahl
Der Lüneburger Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen ist mit Julia Verlinden seit diesem Wochenende wieder auf einem aussichtsreichen Listenplatz für die Bundestagswahl in Niedersachsen vertreten. Der bundesweite grüne Aufwind setzt sich damit im Kreis Lüneburg fort.
Mehr»"Klima retten, aber wie?“ - Ideen-Wettbewerb
Viele engagierte junge Leute zeigen seit Monaten auf der Straße und im Internet, dass sie sich Sorgen um ihre Zukunft machen und etwas für den Klimaschutz tun wollen. Unsere Bundestagskandidatin, Julia verlinden, will ihre Gedanken für eine bessere Klimapolitik aufnehmen. Deshalb startet sie einen Ideenwettbewerb für alle jungen Leute aus den Landkreisen Lüneburg und Lüchow-Dannenberg.
Mehr»Von: Eike Weiss
Böden in Nordost-Niedersachsen droht extreme Dürregefahr – Verlinden fordert Vorsorgemaßnamen
Nach einer aktuellen Auswertung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) sind die Böden in Nordost-Niedersachsen bis in eine Tiefe von 1,80 Metern von schwerer bis extremer Dürre betroffen. Anders als in westlichen Teilen des Bundeslandes konnte sich die extreme Trockenheit der Böden hier über den Winter nicht ausgleichen. Damit ist die Ausgangslage für dem Sommer bereits angespannt.
Mehr»Tschernobyl-Jahrestag mahnt: Atomausstieg konsequent vorantreiben
Auch 35 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl hält die radioaktive Gefahr durch die ukrainische Atomruine weiter an. Am 26. April 1986 war der Reaktor außer Kontrolle geraten und hatte auch Teile von Westeuropa mit einer radioaktiven Wolke bedroht, Land und Lebensmittel verstrahlt. Selbst nach 35 Jahren ist die radioaktive Belastung in hiesigen Pilzen und Wildfleisch noch deutlich erhöht.
Mehr»Verlinden: A 39 ist Paradebeispiel für fehlgeleitete Verkehrspolitik
Niedersachsens Straßennetz ist fertig. Wir brauchen keine neuen Straßen, sondern ein Klima-Straßenbau-Moratorium. Niedersachsen Verkehrsminister Althusmann hilft kräftig dabei mit, das Land mit immer neuen Straßenbauprojekten zuzubetonieren - als ob es keine Klimakrise gäbe. Zugleich fehlt das Geld, um das Bus- und Bahnangebot im Land auszuweiten. Das darf so nicht weitergehen
Mehr»Bürger*innensprechstunde mit Julia Verlinden am Telefon
Am Montag den 15. März steht die Grüne Bundestagsabgeordnete Julia Verlinden ab 19 Uhr telefonisch für Bürgergespräche zur Verfügung.
Mehr»Anti-Atom-Runde mit Verlinden und Staudte
Die grüne Bundestagsabgeordnete Julia Verlinden und ihre Landtagskollegin Miriam Staudte und die Atompolitische Sprecherin der Kreisgrünen im Landkreis Dannenberg Asta von Oppen laden für Samstag, den 13. März um 10 Uhr, zum Anti-Atom-Tisch im Video-Konferenzraum ein.
Mehr»Wie gelingt die Gas-Wende?
11. Februar 2021, 19:00 - 20:30 Uhr, digital
Veranstalter: Julia Verlinden MdB
In der dritten Online-Diskussion von Imke Byl MdL und Julia Verlinden MdB liegt der thematische Schwerpunkt auf der Gas-Wende.
Mehr»Tempolimits für mehr Verkehrssicherheit auf den Straßen
In allen europäischen Staaten gibt es Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den Autobahnen. Zuletzt haben sich die Niederlande aus Gründen des Umwelt- und Klimaschutzes dazu entschieden, tagsüber eine Geschwindigkeitsgrenze von 100 km/h einzuführen. Deutschland lässt dagegen auf seinen Autobahnen Geschwindigkeiten zu, die besser nur auf reinen Rennstrecken erlaubt wären.
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