Doch war was, aber man konnte von dem braunen Geschwafel glücklicherweise nichts hören, weil eine bunte Truppe von rund 250 Antifaschisten trotz Eiseskälte einen Höllenlärm veranstaltete. Miriam Staudte und einige Grüne aus Kreisvorstand und Kreistagsfraktion waren mit dabei, um klar zu machen: Menschenverachtung und Rassismus kriegen in Lüneburg keinen Stich.
Das Bündnis gegen Rechts funktioniert - keinen Fußbreit den Nazis! Es war erschreckend, als plötzlich in und um Lüneburg flächendeckend NPD-Plakate hingen. Mit deren unsäglichen Parolen verrieten sie überdeutlich die verabscheuungswürdigen Haltungen dieser Partei an der Grenze zum Verbot.
Kurzfristig wie so oft wurde der geplante Demo-Termin bekannt und der Aufruf zur Gegendemonstration verbreitete sich in Windeseile .Der kleine Konvoi der NPD war zunächst angekündigt für 10 Uhr. Etwa 100 Leute hatten sich schon früh vor dem Bahnhof eingefunden, als die Nachricht kam, dass die Nazis aufgrund eines Autoschadens später kommen würden.
So eilte ein Teil der Menschen, die sich wie ich früh am Bahnhof eingefunden hatten, ans Telefon und an die PC´s. Per Anruf und Mail wurde noch einmal mobilisiert. Andere hielten den Tag über am Übertragungswagen aus. Um 15:00 kamen wir alle zurück - und mit uns noch einmal 150 Leute mehr!
Lautstark, friedlich und ausdauernd war der bunte, parteien- und organisationsübergreifende Protest gegen die etwa 20 Nazis, die um halb vier ihre Anlage aufbauten. Ihr Versuch, ihre Hetzpaolen in einer Rede zu verbreiten, wurde massiv und erfolgreich unterbunden.
Trotz der Kälte harrten die entschlossenen GegnerInnen drei Stunden aus, ehe die braune Truppe ihren Kram packte und sich verzog. Keine Nazis in Lüneburg und anderswo!
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