Gute Verbindungen nach Brüssel
Die Sprecherin des grünen Kreisverbandes, Claudia Schmidt freut sich über die beiden neugewählten Spitzenkandidaten der Grünen für die Europaliste, Rebecca Harms und Sven Giegold. Beide sind eng mit Lüneburg verbunden und schätzen die Stadt und die Region. Rebecca Harms kommt aus dem niedersächsischen Wendland und kämpft seit Jahrzehnten für den Ausstieg aus der Atomkraft und für den Einstieg in die nachhaltige Energiewirtschaft. Sven Giegold, der einige Jahre an der Leuphana Universität in Lüneburg studiert hat, setzt sich schon seit Jahren erfolgreich für grundlegende Veränderungen in der Finanzpolitik ein. Er ist einer der Mitbegründer des globalisierungskritischen Netzwerkes Attac. „Brüssel ist fern, aber mit diesen beiden Politikern, die unserer Region so eng verbunden sind, ist Brüssel nah. Das wird es einfacher machen meine persönlichen Schwerpunkte Klimaschutz und Energiewende im regionalen Bereich voranzubringen.“ Das urgrüne Thema Klima- und Verbraucherschutz steht im verabschiedeten Wahlprogramm der Grünen für die Europawahl am 25 Mai wieder im Mittelpunkt. Auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Dresden wurden dazu erste Gespräche geführt und die Spitzenkandidaten von Schmidt nach Lüneburg eingeladen.
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Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
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