Die Grünen im Landtag fordern eine bessere Koordination im Einsatz gegen den Eichenprozessionsspinner durch das Land Niedersachsen. Miriam Staudte, kritisiert, dass die betroffenen Landkreise mit der Problematik allein gelassen werden.
Miriam hält ein interdisziplinäres Vorgehen wie in den Niederlanden für notwendig: "Wir brauchen eine Arbeitsgruppe aus Vertretern des Land- und Forstwirtschaftsministeriums, des Umweltministeriums und des Sozial- und Gesundheitsministeriums sowie der zugehörigen Fachbehörden und betroffenen Kommunen, um planvoll vorgehen zu können."
Miriam begrüßt Initiativen wie im Landkreis Lüneburg, wo in örtlichen Versammlungen Bürger informiert werden und das Absammeln der Raupennester koordiniert wird, um die Kosten zu minimieren und die Wirksamkeit der Arbeiten sicherzustellen. Falls im nächsten Frühjahr der Bekämpfungsmittel-Einsatz durch die Luft stattfinden sollte, müsse dies durch Handreichungen des Landes so umweltschonend wie möglich und rechtssicher geregelt werden. "Der unkoordinierte Einsatz von Chemie muss vermieden werden."
Die Phase der Verpuppung müsse das Land nun nutzen, um sich einen Überblick über das Ausmaß der Befallsgebiete zu machen, auch um die Ausbreitungsbewegung in bisher unbetroffene Gebiete zu prognostizieren. "Es ist Aufgabe des Landes die flächendeckende Ausbreitung zu verhindern und den Einsatz mit benachbarten Bundesländern zu koordinieren."
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