Die Grünen im Kreistag fordern den CDU Kreisverband auf, sich deutlich von der AfD zu distanzieren. „Der weitere Rechtsruck der Partei nach dem Parteitag in Essen sollte der CDU deutlich vor Augen geführt haben, dass die AfD kein Partner für eine demokratische Partei ist," konstatiert Fraktionssprecherin Petra Kruse-Runge.
Der Kreisverband der Union hatte auf seinem Parteitag im Oktober 2014 eine Zusammenarbeit mit der rechtspopulistischen AfD nicht ausgeschlossen. „,Mehr als 60 Prozent der deutschen Manager haben keine Vorbehalte gegen die AfD," rechtfertigte der CDU-Mann im Bundestag, Eckhard Pols damals die Annäherung.
„Die AfD war schon damals eine offen ausländerfeindliche, homophobe und chauvinistische Partei," stellt Kruse-Runge fest. „Nachdem sich der AfD-Kreisverband jetzt auch noch klar hinter die nationalkonservative alleinige Vorsitzende Frauke Petry gestellt hat, muss die CDU im Landkreis endlich Farbe bekennen."
Der grüne Kreissprecher Oliver Kraemer erklärte: „Günter Dubber und sein Vorstand müssen jetzt erklären, dass eine Zusammenarbeit für sie nicht in Frage kommt. Und am besten schließen sie neue Formationen wie ALFA gleich mit in diese Erklärung ein. Es geht nicht an, dass sich die CDU im Bund als Partei der Mitte gibt und überall dort Rechtspopulisten hoffähig macht, wo sie sie als Mehrheitsbeschaffer zu benötigen glaubt."
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