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GRÜNE in der Samtgemeinde Ilmenau

Kontakt

Für Informationen zum OV stehen Lars Hansen, Hans-Joachim Danzenbächer und Andrea Szymanski gern zur Verfügung.

Vorstand

Sprecher

Hans-Joachim Danzenbächer

Schriftführerin

Andrea Szymanski 

Kassierer

Lars Hansen

Website des OV Ilmenau

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Samtgemeinde Ilmenau

Hier ist der Internetauftritt der Samtgemeinde Ilmenau

Unsere Vertreter:innen im Samtgemeinderat ab 11. November 2021

Annalena Bähnk

Ich setze mich dafür ein, dass unsere Samtgemeinde und Melbeck über eine zuverlässige Infrastruktur verfügen. Dazu gehören für mich der stetige und dem Bedarf angepasste Ausbau an Krippen- und Kitaplätzen, verlässliche Grundschulen mit einem Ganztagsangebot, sichere Fuß- und Radwege, der Ausbau der ÖPNV-Anbindung sowie der Barrierefreiheit, damit unsere schöne Samtgemeinde in jeder Lebenslage ein sicheres Zuhause bleibt. Das Freizeitangebot für Jugendliche muss erweitert und stetig angepasst werden. Ich möchte das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit in allen Bereichen unserer Gemeinde weiter festigen und stärken.

Hans-Joachim Danzenbächer

Sechs Fragen an Hans Joachim

1. In aller Kürze: Wer bist du?

  • 68 Jahre, verheiratet, 2 Töchter, 3 Enkelkinder
  • Pensionär und Schafhalter
  • PV-Pionier

 2. Wofür willst du dich einsetzen? Nenne bitte kurz deine drei wichtigsten politischen Ziele bei der Arbeit in unseren Räten.

Lärmschutz an der Bahn, sichere Radwege, Öko-Landwirtschaft

3. Was hat dich persönlich dazu motiviert, politisch aktiv zu werden?

Die seit 1973 - Club of Rome - bekannte Klimakatastrophe und Umweltprobleme

4. Wie können wir Frauen motivieren, sich kommunalpolitisch zu engagieren?

..indem wir u.a. Kinderbetreuung bei Ratssitzungen anbieten und Frauen zu Wort kommen lassen.

5. Warum ist eine offene und transparente Politik für dich wichtig und wie willst du diese erreichen?

Ohne Öffentlichkeit keine Demokratie: Eine transparente Politik erreichen wir nur, wenn wir die Bürger*innen einladen, sich zu engagieren. Um demokratische Prozesse sichtbar zu machen, brauchen wir u.a. mehr "Öffentlichkeit" in den Ratssitzungen. In anderen Bereichen hat es sich – pandemiebedingt -  bewährt, Hybridveranstaltungen zur Regel zu machen. So können auch Menschen mit  Kindern / Pflegearbeit niederschwellig an den Sitzungen teilnehmen und sind bestens über alle Entscheidungsfindungsprozesse informieren. Jede*r hat damit die Gelegenheit sich zu beteiligen gleichzeitig wird das Interesse an Kommunalpolitik geweckt und wir können demokratische Prozesse zur Zukunftssicherung unserer Gemeinde in Gang setzen.

6. Was erfreut dich gerade?

Die so erfolgreiche neue Jugendbewegung „Fridays for Future“, Greta Thunberg und Luisa Neubauer.

Batja Schädel

Sechs Fragen an Batja

1. In aller Kürze: Wer bist du?

Batja J. Schädel, 54 J., verheiratet, 4 Kinder, davon eines mit Schwermehrfachbehinderung
Niedergelassene Fachärztin Psychiatrie/Psychotherapie mit Schwerpunkt Suchtmedizin

2. Wofür willst du dich einsetzen? Nenne bitte kurz deine drei wichtigsten politischen Ziele bei der Arbeit in unseren Räten.

Inhaltlich sind meine Schwerpunkte Schulpolitik und Inklusion, soziale Gerechtigkeit und soziale und ökologische Dorfentwicklung

3. Was hat dich persönlich dazu motiviert, politisch aktiv zu werden?

Ich habe Lust am Gestalten und bin gerne gut informiert, außerdem setze ich mich gerne für meine Ideen und Ziele aktiv ein.

4. Wie können wir Frauen motivieren, sich kommunalpolitisch zu engagieren?

Ein anderer, kooperativer Politikstil, der nicht durch „Posen“, sondern durch inhaltliche Auseinandersetzungen bestimmt ist, hilft; außerdem sollte die Versorgungsarbeit gerechter aufgeteilt werden und Zeiten so angepasst werden, dass Politik vereinbar ist mit den übrigen Anforderungen des täglichen Lebens.. 

5. Warum ist eine offene und transparente Politik für dich wichtig und wie willst du diese erreichen?

Sinnvolle Entscheidungen können nur auf Grundlage umfangreicher Informationen getroffen werden. Transparenz ist erforderlich für einen Entscheidungsprozess. Jede/r hat einen eigenen Kopf zum Denken!

6. Was erfreut dich gerade?

Abends in meinem Garten sitzen, meinen Katzen beim Toben zuschauen und den Fledermäusen bei ihrer Luftakrobatik; meint tollen Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen.

Andrea Szymanski

Nicht nur der Klimawandel sondern auch der demografische Wandel stellen unsere Gemeinden vor vollkommen neue Herausforderungen.  Die Einwohner werden älter und zur gleichen Zeit steigt, erfreulicherweise,  die Anzahl der Kinder und Jugendlichen. 
Beide Gruppen  haben allerdings sehr ähnliche Bedürfnisse – sie wollen Teil unserer Gemeinschaft sein, sie möchten Räume und Plätze für informelle Treffen nutzen können,  ihre Meinungen und Wünsche sollen gehört und von der Politik und Verwaltung umgesetzt werden.  Wie erfahren wir Kommunalpolitiker*innen von den Dingen, die die alten und junge Menschen bewegen – im besten Fall suchen wir den direkten Kontakt, fragen nach und vor allem – hören zu!!
Diese Eigenschaft scheint in unserer lauten, schnellen Welt verloren gegangen zu sein. Kommunikation und Transparenz sind aber die Schlüssel dafür, allen Menschen in unserer Samtgemeinde eine Teilhabe an politischen Prozessen zu ermöglichen und so  gemeinsam die Herausforderungen zu meistern.

Grüne Ziele für die Samtgemeinde Ilmenau

Bürger*innen beteiligen

Kommunalpolitik lebt von Aushandlungsprozessen. Wir alle sind von den Entscheidungen der Räte betroffen, deshalb ist es auch notwendig, dass alle Bürger*innen die Gelegenheit haben, sich aktiv an diesen Entscheidungen zu beteiligen. Unsere Wünsche und unsere Kritik sollen gehört werden und unsere Anregungen und Ideen für die Entwicklung unserer Gemeinden aufgenommen, diskutiert und bestenfalls umgesetzt werden. 

Was brauchen wir dafür?

  • einen transparenten Politikstil in den Räten, damit Entscheidungen nicht in den Hinterzimmern getroffen werden
  • andere Formate der Ratssitzungen (Hybrid-Veranstaltungen machen es möglich, dass auch Menschen, die Familienarbeit leisten, an Ratssitzungen teilnehmen und die Diskussionen und die Entscheidungsfindungsprozesse nachvollziehen können)
  • eine Stärkung von politischem Engagement, besonders von Frauen und jungen Menschen
  • kurz – eine bürger:innennahe Politik und Verwaltung 

Dorfentwicklung – Ja! – behutsam mit Plan und Sachverstand

Besonders Familien mit Kindern zieht es in unsere 4 Dörfer – hier lebt es sich gut – nahe an Lüneburg und Hamburg und doch im Grünen mit all den Vorteilen dörflicher Strukturen. 
Natürlich erwarten Familien, dass die dazu gehörige Infrastruktur mit der Baugebietsausweisung zusammen geplant und realisiert wird!

Was brauchen wir dafür?

  • Ausreichend Kinderbetreuungsangebote – direkt in den einzelnen Gemeinden, damit Eltern ihre Kinder nicht erst durch die ganze Samtgemeinde zur Krippe oder Kita fahren müssen.
  • Verlässliche Grundschulen mit einem Ganztagsangebot in den Gemeinden, damit wir ein bestmögliches Bildungsangebot für unsere Kinder schaffen, das an die sozialen und beruflichen Bedingungen unserer Gegenwart und Zukunft angepasst ist.
  • Die Einbeziehung der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen und vor allem die Schaffung von echten Partizipationsmöglichkeiten (u.a. in den Räten), um unseren Weg in eine  „kinder und  jugendfreundliche  Kommune“ zu ebenen.
  • Eine gute Anbindung des ÖPNV an Lüneburg, auch an den Wochenenden und abends.
  • Ein gut ausgebautes und (auch im Winter) instandgehaltenes Fahrradwegenetzt
  • Räumliche Möglichkeiten sich  informelle zu treffen und Gemeinschaft zu leben.
  • Eine gute digitale Versorgung aller Haushalte, damit wir auch in schwierigen Zeiten Homeschooling, Arbeit und soziale Teilhabe auf digitalem Wege erledigen können.
  • Angebote zu generationenübergreifenden Wohnprojekten und seniorengerechten  Lebens;-  und Wohnmöglichkeiten in den Gemeinden selbst ► „die Alten bleiben im Dorf“ 

Klimawende gestalten und den Biotop - und Artenschutz voranbringen

Die dramatische Klimaveränderung und der tägliche Verlust vieler einheimischer Tier- und Pflanzenarten zwingen uns alle dazu endlich zu handeln!

Was brauchen wir dafür?

  • Die Akzeptanz der Energiewende mit innovativen Finanzierungsmodellen und Modellen zur Bürger:innenbeteiligung ermöglichen / erhöhen
  • Machbarkeitsstudie für die Gründung eines regionalen Energieversorgers mit den Nachbarsamtgemeinden
  • Klimaneutrale Nachrüstung / Bauvorgaben für alle öffentlichen Gebäude
  • Nutzung von 100 % Ökostrom / Ökogas in allen öffentlichen Gebäuden
  • Klimavorgaben in den Bebauungsplänen der Gemeinden
  • Car-Sharing Angebote für E-Mobilität  in der Samtgemeinde
  • Vergabe von Aufträgen an ortsansässige Firmen, um die lokale Wertschöpfung zu fördern
  • Ökonomisches Wachstum nicht gegen sondern unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Bürgern*innen  nach Ruhe und den ökologischen Gegebenheiten
  • Verbindliche Nutzung von Programmen zum Arten,- und Biotopschutz  unter besonderer Stärkung des ökologischen Landbaus
  • Die Anlage von Biotopvernetzungsstrukturen mit den Nachbarsamtgemeinden, um Artenschutz nicht an Gemeindegrenzen enden zu lassen

Unsere Vertreter:innen im Gemeinderat Barnstedt ab November 2021

Julia Stöber

Unsere Vertreter:innen im Gemeinderat Deutsch-Evern ab November 2021

Hans-Joachim Danzenbächer

Sechs Fragen an Hans Joachim

1. In aller Kürze: Wer bist du?

  • 68 Jahre, verheiratet, 2 Töchter, 3 Enkelkinder
  • Pensionär und Schafhalter
  • PV-Pionier

 2. Wofür willst du dich einsetzen? Nenne bitte kurz deine drei wichtigsten politischen Ziele bei der Arbeit in unseren Räten.

Lärmschutz an der Bahn, sichere Radwege, Öko-Landwirtschaft

3. Was hat dich persönlich dazu motiviert, politisch aktiv zu werden?

Die seit 1973 - Club of Rome - bekannte Klimakatastrophe und Umweltprobleme

4. Wie können wir Frauen motivieren, sich kommunalpolitisch zu engagieren?

..indem wir u.a. Kinderbetreuung bei Ratssitzungen anbieten und Frauen zu Wort kommen lassen.

5. Warum ist eine offene und transparente Politik für dich wichtig und wie willst du diese erreichen?

Ohne Öffentlichkeit keine Demokratie: Eine transparente Politik erreichen wir nur, wenn wir die Bürger*innen einladen, sich zu engagieren. Um demokratische Prozesse sichtbar zu machen, brauchen wir u.a. mehr "Öffentlichkeit" in den Ratssitzungen. In anderen Bereichen hat es sich – pandemiebedingt -  bewährt, Hybridveranstaltungen zur Regel zu machen. So können auch Menschen mit  Kindern / Pflegearbeit niederschwellig an den Sitzungen teilnehmen und sind bestens über alle Entscheidungsfindungsprozesse informieren. Jede*r hat damit die Gelegenheit sich zu beteiligen gleichzeitig wird das Interesse an Kommunalpolitik geweckt und wir können demokratische Prozesse zur Zukunftssicherung unserer Gemeinde in Gang setzen.

6. Was erfreut dich gerade?

Die so erfolgreiche neue Jugendbewegung „Fridays for Future“, Greta Thunberg und Luisa Neubauer.

Lars Hansen

Ich bin 47 Jahre alt, und wohne seit 2010 mit meiner Familie in Deutsch Evern. Hier trete ich auch zur Gemeinde- und Samtgemeinderatswahl an.

Mir ist es wichtig, dass wir in einem natürlichen Umfeld wohnen. Hier möchte ich gerne leben und mich bewegen können, nicht nur mit dem Auto, auch mit Fahrrad oder Bus. Auch junge Leute sollen hier nicht vergessen werden , wichtig sind mir zwei Kindergärten, die Ganztagsschule und ein Jugendzentrum im Dorf.

Durch meine Arbeit als Elternvertreter und im Schulvorstand der Grundschule habe ich den Schulneubau bisher begleitet und würde dies auch gerne weiterhin in der lokalen Politik fortsetzen.

Ich finde es gut, dass sich die Grünen (nicht nur Parteimitglieder)  in Deutsch Evern regelmäßig treffen und so einen Austausch und Einblick in die  Lokalpolitik ermöglichen!

Privat seht ihr mich vielleicht öfter auf meinem Pedelec durch die Landschaft radeln...

Kontakt:

lars.hansen(at)gruene-lueneburg.de

Andrea Szymanski

Nicht nur der Klimawandel sondern auch der demografische Wandel stellen unsere Gemeinden vor vollkommen neue Herausforderungen.  Die Einwohner werden älter und zur gleichen Zeit steigt, erfreulicherweise,  die Anzahl der Kinder und Jugendlichen. 
Beide Gruppen  haben allerdings sehr ähnliche Bedürfnisse – sie wollen Teil unserer Gemeinschaft sein, sie möchten Räume und Plätze für informelle Treffen nutzen können,  ihre Meinungen und Wünsche sollen gehört und von der Politik und Verwaltung umgesetzt werden.  Wie erfahren wir Kommunalpolitiker*innen von den Dingen, die die alten und junge Menschen bewegen – im besten Fall suchen wir den direkten Kontakt, fragen nach und vor allem – hören zu!!
Diese Eigenschaft scheint in unserer lauten, schnellen Welt verloren gegangen zu sein. Kommunikation und Transparenz sind aber die Schlüssel dafür, allen Menschen in unserer Samtgemeinde eine Teilhabe an politischen Prozessen zu ermöglichen und so  gemeinsam die Herausforderungen zu meistern.

Unsere Vertreter:innen im Gemeinderat Embsen ab November 2021

Sophie M. Bramkamp

Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)

  • Seit 04-2021 Mitglied der Grünen
  • Seit 10-2020 Studentin im Bereich Management & Engineering an der Leuphana

Persönliche Schwerpunkte:

  • Transparenz & Bürgerbeteiligung
  • Angebote für Kinder und Jugendliche erweitern
  • Wiederbelebung des Jugendzentrums
  • Ferienangebote
  • Förderung der Dorfgemeinschaft
  • Nachhaltige & ökologische Dorfentwicklung

Kontakt:

  • E-Mail: smbramkamp(at)gmx.de

---

Sechs Fragen an Sophie

1. In aller Kürze: Wer bist du?
Ich bin Sophie Marie Bramkamp, 25 Jahre alt und Ende 2020 für mein Masterstudium an der Leuphana nach Embsen gezogen.

 2. Wofür willst du dich einsetzen? Nenne bitte kurz deine drei wichtigsten politischen Ziele bei der Arbeit in unseren Räten.

  • Ich möchte mich für mehr Transparenz in der Kommunalpolitik und echte Bürgerbeteiligung einsetzen.
  • Ich möchte mich im Bereich Bildung und Freizeit für Kinder und Jugendliche engagieren, das Jugendzentrum wiederbeleben und die Dorfgemeinschaft fördern.
  • Besonders wichtig ist mir außerdem eine nachhaltige, zukunftsorientierte Wirtschaft.

 3. Was hat dich persönlich dazu motiviert, politisch aktiv zu werden?

Ich bin noch neu in der Politik, aber genau deshalb hier. Ich möchte Erfahrungen sammeln, neue Ideen einbringen und mich dafür einsetzen, dass Politik im Interesse der Bürgerinnen und Bürger gestaltet wird. 

4. Wie können wir Frauen motivieren, sich kommunalpolitisch zu engagieren?

Am wichtigsten finde ich ehrliche Aufklärung – wie kann ich mich beteiligen, wie kann ich Einfluss nehmen - und das Schaffen von Möglichkeiten für öffentliche themenbasierte politische Diskussionen bspw. durch regelmäßige themenbasierte Podiumsdiskussionen oder aber auch durch Online-Befragungen. 

5. Warum ist eine offene und transparente Politik für dich wichtig und wie willst du diese erreichen?

Ich finde, dass die Politik viel häufiger ihre Bürgerinnen und Bürger in Diskussionen und Entscheidungen einbeziehen sollte. Denn gerade dadurch, dass viele verschiedene Meinungen und Ansichten ausgetauscht werden, erhöht sich die Chance einen guten Kompromiss und eine angemessene Lösung zu finden. Deshalb möchte ich mich dafür einsetzen Kommunalpolitik transparenter und zugänglicher zu machen, indem wichtige Entscheidungen auf unserer Webseite aktuell und transparent dargestellt werden und indem es Bürgern und Bürgerinnen ermöglicht wird, Wünsche und Anregungen zu äußern und bei der Gestaltung unserer Dorfgemeinschaft aktiv mitzuwirken. 

6. Was erfreut dich gerade?

Ich gehe gerne spazieren und genieße die Natur. Zurzeit erfreue ich mich besonders an meinem kleinen Balkongarten und Vogelhaus, welches auch während der Online-Vorlesungen rege besucht ist und immer wieder für eine schöne Ablenkung sorgt.

Carsten Schoke

Diplom-Kaufmann (FH) aus Embsen

Kontakt:

  • E-Mail: carsten.schoke(at)gruene-lueneburg.de 

Sechs Fragen an Carsten

1. In aller Kürze: Wer bist du?

Ich bin Carsten Schoke, 54 Jahre alt, verheiratet, Vater von 2 Kindern und als Diplom-Kaufmann in Hamburg tätig. Seit über 20 Jahre lebe ich mit meiner Familie in Embsen, Ich bin seit Mai 2016 Mitglied der Grünen und gehöre seit 2016 dem Gemeinderat Embsen an. 

2. Wofür willst du dich einsetzen? Nenne bitte kurz deine wichtigsten politischen Ziele bei der Arbeit in unseren Räten.

  • Solide Entwicklung kommunaler Finanzen
  • Nachhaltige Ortsentwicklung
  • Ausbau des ÖPNV
  • Generationsübergreifende Wohnprojekte
  • Kein Motorrennsport beim ADAC in Embsen
  • Förderung der Dorfgemeinschaft

3. Was hat dich persönlich dazu motiviert, politisch aktiv zu werden?

Wenn man nicht selbst versucht Dinge zu ändern, ändern sie sich womöglich nie.

4. Wie können wir Frauen motivieren, sich kommunalpolitisch zu engagieren?

Frauen in der Politik entscheiden in der Regel wesentlich sachorientierter und weniger machtorientierter als Männer. Daher kann es jedem Rat und jedem Parlament nur gut tun, wenn kein Geschlecht dominiert. Auch dank des Frauenstatutes sind bei den Grünen bereits heute mehr Frauen in der Politik sichtbar als in einigen anderen Parteien. Auch im OV Ilmenau von Bündnis90/Die Grünen engagieren sich momentan bereits viele Frauen. Dies kann sicher dazu beitragen die Hemmschwelle für andere Frauen zu senken, politisch aktiv zu werden.  

5. Warum ist eine offene und transparente Politik für dich wichtig und wie willst du diese erreichen?

Transparenz schafft Vertrauen. Je transparenter eine Entwicklung oder eine Entscheidung für alle interessierten Menschen ist, um so mehr Akzeptanz wird sie finden. 
Transparenz fängt allerdings nicht erst bei der Arbeit in den Räten an, sondern insbesondere bei uns Grünen bereits bei der innerparteilichen Entscheidungsfindung. 
Hier werde ich mich in Zukunft für wesentlich mehr Transparenz und für eine deutlich bessere Ausgewogenheit der Interessen der einzelnen Gemeinden innerhalb der Samtgemeinde einsetzten. 

6. Was erfreut dich gerade?

Ein paar freie Tage bei schönem Sommerwetter bieten die Möglichkeit durch verschiedene Aktivitäten im Freien den Alltag mal ein wenig hinter sich zu lassen. 

Unsere Vertreter:innen im Gemeinderat Melbeck ab November 2021

Annalena Bähnk

Ich setze mich dafür ein, dass unsere Samtgemeinde und Melbeck über eine zuverlässige Infrastruktur verfügen. Dazu gehören für mich der stetige und dem Bedarf angepasste Ausbau an Krippen- und Kitaplätzen, verlässliche Grundschulen mit einem Ganztagsangebot, sichere Fuß- und Radwege, der Ausbau der ÖPNV-Anbindung sowie der Barrierefreiheit, damit unsere schöne Samtgemeinde in jeder Lebenslage ein sicheres Zuhause bleibt. Das Freizeitangebot für Jugendliche muss erweitert und stetig angepasst werden. Ich möchte das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit in allen Bereichen unserer Gemeinde weiter festigen und stärken.

Günter Preikschas

Sechs Fragen an Günter

1. In aller Kürze: Wer bist du?

73 Jahre, verheiratet, aus Melbeck

2. Wofür willst du dich einsetzen? Nenne bitte kurz deine wichtigsten politischen Ziele bei der Arbeit in unseren Räten.

  • Transparente Politik zum Wohle der Gemeinde Melbeck und ihrer Bürger 
  • Sinnvolle und nachhaltige Bau- und Umweltpolitik gestalten
  • Voraussetzungen für eine optimale Kinderbetreuung schaffen
  • Ausbau eines betreuten Wohnens bis hin zur Pflege- und Seniorenbetreuung; 

3. Was hat dich persönlich dazu motiviert, politisch aktiv zu werden?

Zeitnahe Umsetzung der Maßnahmen zur Erhaltung der Natur. 

4. Wie können wir Frauen motivieren, sich kommunalpolitisch zu engagieren?

Paritätische Besetzung der Gremien.

5.  Warum ist eine offene und transparente Politik für dich wichtig und wie willst du diese erreichen?

Offene und transparente Politik gehört zu den elementaren Grundpfeilern einer Demokratie, Hierfür ist Bürgernähe und die Möglichkeit aktiver Mitgestaltung erforderlich. 

6. Was erfreut dich gerade?

Dass immer mehr Menschen bereit sind, sich für Veränderungen in ökologischer und ökonomischer Ausrichtung einzusetzen.


Grüne Ökonomie soll als Leitbild Lösungen für ökologische und ökonomische Krisen anbieten. 
 

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