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20.01.22
Die Grünen in Lüneburg begrüßen den Verzicht für den 3. Brunnen, den Coca-Cola in einer Pressemitteilung angekündigt hat.
Die regionale Landtagsabgeordnete Miriam Staudte, die das Vorhaben kritisch begleitet hat, zeigt sich hoch erfreut. „Ich bin sicher, dass es bei der Konzern-Entscheidung nicht nur um den rückläufigen Konsum geht, sondern auch um den öffentlichen Druck, der durch das zivilgesellschaftliche Engagement insbesondere der Wasser-BI aufgebaut wurde,“ so Staudte. Sie erneuert die Forderung der Grünen im Landtag, gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine höhere Eingriffsmöglichkeit für Kommunen erlauben. „Vielleicht will Coca-Cola auch wegen der Sorge vor solchen Restriktionsmöglichkeiten durch diese Entscheidung Druck vom Kessel nehmen.“
Pascal Mennen, frisch gekürter Landtagskandidat der Grünen in der Stadt, kündigt ebenfalls an, sich dafür einzusetzen, dass der Verzicht auf den 3.Brunnen von Dauer sei: „Wir müssen nachhaltiger mit unseren Ressourcen umgehen. Wasser in Plastikflaschen um die Welt zu karren, ist genau das Gegenteil. Das Allgemeingut Wasser darf nicht verscherbelt werden.“
Miriam Staudte
Stellv. Fraktionsvorsitzende
Sprecherin für Landwirtschaft,Tierschutz & Atompolitik
Kategorie
Abschluss Zukunftsstadt und Ausblick zum ISEK
mit Sara Reimann, Projektleiterin Zukunftsstadt Lüneburg
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