05.07.22 –
Der Rat der Hansestadt Lüneburg hatte im Herbst 2021 einen Antrag der Grünen zur Gründung einer kommunalen Energiegenossenschaft in den Ausschuss für Wirtschaft und städtische Beteiligungen überwiesen. Ziel und Vorgabe soll es sein damit bis 2030 den Energiebedarf Lüneburgs in der Region klimaneutral erzeugen zu können. Nun fragen die Grünen nach dem Sachstand und ob die Verwaltung ihre Einschätzung teilt, dass nach Vorstellung der Energie- und Treibhausgasbilanzierung und der veränderten weltpolitischen Situation die Einrichtung einer kommunalen Energiegenossenschaft priorisiert werden sollte.
Grünen Fraktionsvorsitzender Ulrich Blanck führt dazu aus: „Bei der Vorstellung der Energie- und Treibhausgasbilanzierung wurde deutlich, dass das Potenzial für erneuerbare Energien in Lüneburg nicht ausreichend ausgebaut ist und die Stadt nicht allen Strom selbst erzeugen können wird. Daher ist die Stadt auf den Landkreis angewiesen. Wir möchten jetzt sehr schnell eine Genossenschaft auf den Weg bringen um, im Zusammenwirken aller die die Energiewende beschleunigen wollen, die vorhandenen Potentiale zu heben. Nach unserer Vorstellung sollten dazu sowohl Gemeinden als auch Privatpersonen und Firmen die Möglichkeit erhalten Mitglied in der Genossenschaft zu werden.“
Lea Findeis, energiepolitische Sprecherin der grünen Kreistagsfraktion ergänzt: "Wir können die Wertschöpfung von Energie-Anlagen im Landkreis halten, wenn Kommunen und Bürger*innen finanziell beteiligt werden. Daher werden wir die gemeinsame Energiegenossenschaft auch im Kreistag angehen."
Zum Text der Anfrage:
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Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
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