08.06.22 –
Die Fraktion Bündnis90/Die Grünen beantragt zur Sitzung des Rates der Hansestadt am 23.6.2022, der Rat möge beschließen, die Anwendung des Konzepts „Essbare Stadt“ auf die Stadt Lüneburg zu übertragen.
Die Stadt Lüneburg bekräftigt die kommunale Verpflichtung zum Erhalt der biologischen Vielfalt gemäß den Zielen für nachhaltige Entwicklung in Anlehnung an den Nachhaltigkeitsbericht 2021.
Die Stadtverwaltung wendet das Konzept „essbare“ Stadt gemäß dem Vorbild von Andernach (Essbare Stadt | Stadt Andernach) auf die Situation in der Stadt Lüneburg an und beauftragt die Abwasser, Grün & Lüneburger Service GmbH (AGL) dies umzusetzen und um eine sach- und zielgerichtete Pflege und Unterhaltung dieser öffentlichen Grünflächen zu gewährleisten. Hierbei werden lokale Initiativen einbezogen.
Begründung:
Das Beispiel Andernach zeigt, wie kreative Bewirtschaftungskonzepte für städtische Grünflächenmehrere Vorteile haben können: die Grünpflegekosten sinken, interessiertere und begeisterte Bürger*innen erhalten eine Möglichkeit für gemeinschaftliche Aktivitäten, die Anpflanzung diverser Obst- und Gemüsesorten ist ein Beitrag zur Sicherung von Kulturpflanzenvielfalt, die Stadtbilder verschönern sich etc.
Waldkirch (essbare-stadt-waldkirch.de) hat dieses Konzept ebenfalls übernommen. Eine bunte Mischung an Angeboten zum freien Ernten von Obst, Gemüse und (Wild-)Kräutern, Schulgärten und klar definierten Gemeinschaftsgärten mit Hauptverantwortlichen war hier erfolgreich. Die Idee der „essbaren“ Stadt verbindet den aktuellen Trend zum Urban Gardening mit traditionellem Wissen über Kulturpflanzen und ihre Anbauweisen. Es hat Potential sowohl Generationen als auch Kulturen zu verbinden. Gerade im Hinblick auf den neu zu entwickelnden Erlebnisraum Stadt stellt dies eine Bereicherung dar.
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