Menü
26.01.09 –
Nach Ansicht der grünen Landtagsabgeordneten Miriam Staudte muss mit allen Mitteln ein weiterer illegaler Abschuss eines Wolfs im Landkreis Lüchow-Dannenberg verhindert werden. Schießen -Schaufeln- Schweigen darf nicht das Motto sein, so die Grünen-Politikerin. Staudte und ihr Kollege , der naturschutzpolitische Sprecher der Landtagsfraktion Christian Meyer, begrüßen daher ausdrücklich die deutliche Positionierung des Vorsitzenden der Kreisjägerschaft Helmut Neumann.
Die Grünen-Politiker verweisen in diesem Zusammenhang auf eine Anfrage zum Wolfmanagement, die sie bereits im November an die Landesregierung gestellt haben. Meyer kritisiert die Antwort der Landesregierung: Leider ist die Frage der Entschädigungen, falls Nutztiere gerissen werden, immer noch nicht geklärt worden. Nur so könne die Akzeptanz dauerhaft gesichert werden. Entschädigungen für Wildschäden lehnen die grünen Abgeordneten allerdings ab. Auch wenn der Wolf keine Jagdpacht zahlt, hat er ein natürliches Recht auf Nahrungsaufnahme, so Staudte.
Christian Meyer ergänzt: Das Wolfsmanagement muss endlich starten, damit der unter Naturschutz stehende Wolf sich auch dauerhaft wiederansiedeln kann. Das Land ist in der Pflicht mit intensiver Öffentlichkeitsarbeit zu einem positiven Bild des Wolfs in der Bevölkerung beizutragen.
Anmeldung an torsten.franz@ gruene-lueneburg.de
Mehrmit Sergey Lagodinsky (MdEP & Spitzenkandidat 2024) und Band PELLE
MehrGäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an ulrich.blanck@ willkommen. rathaus-aktuell.de
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]