02.07.20 –
Detlev Schulz-Hendel, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen Landtagsfraktion: „Mit rund 112 Fernzügen täglich hat der Bahnhof Hamburg-Harburg auch für Fahrgäste aus dem gesamten Raum Nord-Ost Niedersachsen eine besondere Bedeutung. Deshalb ist es heute ein starkes Signal, dass sowohl SPD und CDU als auch die FDP unserem Antrag zur Sicherung des Fernverkehrshalt am Bahnhof Hamburg-Harburg zugestimmt haben.
Besonders wichtig ist es, dass wir neben dem Bahnhof Hamburg-Harburg auch die Bahnhöfe in Lüneburg, Bad Bevensen, Uelzen und Celle als Fernverkehrshaltepunkte mit im Fokus haben. Für die Fahrgäste aus unserer Region ist ein qualitativ und verlässlicher Fernverkehr genauso so wichtig, wie ein gut funktionierender Personennahverkehr. Sanierungsarbeiten wie die an der Zollkanalbrücke dürfen nicht zu einer kompletten Einstellung der Fernverkehrshaltepunkte an den Bahnhöfen in der Region führen. Notwendige Reduzierungen in Folge von Sanierungsarbeiten dürfen nur auf ein absolutes Minimum reduziert werden.
Ebenso ist es wichtig, dass sowohl der Hamburger Verkehrssenator als auch der Niedersächsische Verkehrsminister gegenüber der DB Fernverkehr deutlich machen, dass eine dauerhafte Verringerung von Halten der Fernverkehrszüge im Sinne einer notwendigen Mobilitätswende nicht hinnehmbar ist.
Wir erwarten nun von der DB Fernverkehr eine transparente, frühzeitige und verlässliche Kommunikation, insbesondere bei Fahrplanänderungen, müssen die Fahrgäste sehr frühzeitig angemessen über die Dauer und den Grund von Fahrplanänderungen informiert werden. Wenn es uns im Sinne des Grünen Antrages gemeinsam gelingt für reibungslose Abläufe bei Bahnreisen zu sorgen, werden die Fahrgäste hoffentlich bald weniger frustriert unterwegs sein und sich nicht von der Bahn hin zum Auto abwenden.“
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