Die CDU ist gegen AusländerInnen. Wer glaubt, dass die Dagegen-Partei für eine Integrationspolitik und kulturelle Vielfalt sei, wird durch Ministerin Schröder eines besseren belehrt. Kristina Schröder fischt in einer trüben Suppe aus Vorurteilen und Stammtischparolen und verdreht wissenschaftliche Erkenntnisse.
Wir Grünen streiten von unseren Anfängen an für eine fortschrittliche Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik. Die Probleme der demografischen Entwicklung in Deutschland sind ja im großen und ganzen seit Jahrzehnten bekannt: Es gehen mehr ältere ArbeitnehmerInnen in Rente als Junge nachrücken.
Wir kämpfen dafür, dass Flüchtlinge bessere Möglichkeiten der Teilhabe bekommen und dass ihre Qualifikationen anerkannt werden. Die CDU ist jetzt in einem Dilema: Einerseits nützt ihr die Angst vor dem Fremden, die sie in der gezeigten Hetze gegen Ausländer schürt, andererseits kann auch ihr der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften nicht entgangen sein.
Nur: Wer will schon in einem Deutschland arbeiten, in dem er tagsüber als Arbeitnehmer seinen Beitrag liefern soll, am Feierabend aber ein Mensch zweiter Klasse behandelt wird?
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