Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.

Unsere Kandidat*innen

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Ziele

  • Bekämpfung des Klimawandels unter Nutzung der Finanzindustrie
  • Durchsetzung einer angemessenen Besteuerung multinationaler Konzerne
  • Reduzierung der sozialen Ungleichheit innerhalb Europas
  • Besteuerung von Kerosin und Herstellung von preislicher Attraktivität von Bahn und ÖNPV

 

Zur Person

  • 52 Jahre alt
  • verheiratet
  • zwei Kinder
  • ein Hund
  • evangelisch-lutherisch
  • lebt nun in Lüneburg nach vorherigen Stationen in Hamburg, London, München und Paris.
  • Hobbies:
    • Mitarbeit in der Flüchtlingsinitiative “Café International” von St. Marien, Lüneburg
    • Lesen (Belletristik, Biographien, Wirtschaft)
    • Sport (Handball und Golf)
    • Reisen
    • Gute Weine

Aktuelles zur Europawahl 2019

Streckenplanungen / Y Trasse - Güterverkehr

Der Kreisverband der Lüneburger Grünen beschäftigt sich zeitgleich zum laufenden Dialogforum und in enger Abstimmung mit dem grünen Koordinierungskreis in Hannover mit dem Thema der idealen Trassenfindung. Oliver Kraemer, Vorstandssprecher der Grünen des Lüneburger Kreisverbandes, stellt fest: Die verschiedenen Sichtweisen der einzelnen Grünen Fraktionen und Verbände in diesem Thema zeigen, dass wir uns über alle Parteiebenen hinweg, mit großem Aufwand und Engagement um eine möglichst verträgliche Lösung für Mensch und Natur bemühen.

31.07.15 –

Pressebericht „B90/Die Grünen“ zum Thema Streckenplanungen / Y Trasse - Güterverkehr

Der Kreisverband der Lüneburger Grünen beschäftigt sich zeitgleich zum laufenden Dialogforum und in enger Abstimmung mit dem grünen Koordinierungskreis in Hannover mit dem Thema der idealen Trassenfindung.

Auch Vertreter aus dem Kreisverband Lüneburg wie die Bundestagsabgeordnete Julia Verlinden, die Landtagsabgeordnete Miriam Staudte und der Kreistagsabgeordnete Detlev Schulz-Hendel arbeiten in diesem Arbeitskreis mit und haben gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Sven Christian Kindler im Koordinierungskreis als Vorschlag das Stufenkonzept entwickelt.

Oliver Kraemer, Vorstandssprecher der Grünen des Lüneburger Kreisverbandes stellt aber fest : Die verschiedenen Sichtweisen der einzelnen Grünen Fraktionen und Verbände in diesem Thema zeigt, dass wir uns über alle Parteiebenen hinweg, mit großem Aufwand und Engagement um eine möglichst verträgliche Lösung für Mensch und Natur bemühen.

Detlev Schulz-Hendel, einer der Mitunterzeichner des Stufenkonzeptes stellt noch mal sehr deutlich klar:“ Das vorgelegte Papier ersetzt nicht das Dialogverfahren sondern ganz im Gegenteil: „Der von uns eingebrachte Vorschlag muss sich, wie alle Varianten, natürlich einem objektiven, kriterienscharfen Bewertungsverfahren stellen und sich im Vergleich mit allen anderen Alternativen bewähren.“

Und Oliver Kraemer ergänzt: „ Der Grundsatz Streckenausbau vor Streckenneubau ist bei den Grünen nicht neu und ein stufenweiser Ausbau hätte den gravierenden Vorteil, deutlich schneller zu einer Entlastung im Schienennetz zu kommen. Weiterhin wollen wir keine Vorfestlegung und die Ideen und Überlegungen im Kreisverband diskutieren, um zu einer möglichst verträglichen Lösung zu kommen. Aber klar ist auch: „das Handeln frei nach dem Sankt Florians Prinzip mit der Forderung-überall gerne, aber bitte nur nicht vor meiner Haustüre- ist nicht in unserem Sinne und wird nicht funktionieren. Egal welche Streckenlösung am Ende gefunden wird; Es wird, und so offen muss man es aussprechen dürfen, keine Variante geben können, die völlig belastungsneutral für Mensch und Umwelt sein wird.“

Von der Politik wird zu Recht immer eine Beteiligung in Entscheidungsprozessen sowie klare und ehrliche Aussagen gefordert. Dies versuchen die Grünen bei allen Themen, und eben auch bei diesem Thema umzusetzen. Wir hoffen, dass diese immer geforderte Offenheit auch zu gegebene Zeitpunkt von den Bürgerinnen und Bürgern honoriert wird.

Zu dem geplanten Güterstreckenausbau gibt Kraemer abschließend zu bedenken :

„Wir sollten aber auch alle so ehrlich zu uns selber sein : Wer im Winter frische Erdbeeren im Supermarktregal erwartet, oder auch in anderen Konsumbereichen immer nur nach dem besten Schnäppchen schaut ohne die regionalen Gesichtspunkte dabei zu berücksichtigen, darf sich nicht wundern, dass der Verkehr vor seiner Haustüre immer mehr wird. Das gilt nicht nur für den Straßen - sondern eben auch für den Schienengüterverkehr.“

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