Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.
13.05.17 –
Aktionstag am 13.05.2017 mit Informationsstand in der Bäckerstraße
Wir von den GRÜNEN in Lüneburg unterstützen die Europäische Bürgerinitiative 'Stopp Glyphosat'. Wir wollen nicht zulassen, dass dieses Gift weiterhin auf unsere Äcker und Teller kommt. Wir wollen eine Landwirtschaft, die gute und giftfreie Lebensmittel für uns alle erzeugt und im Einklang mit der Natur wirtschaftet. Ziel der Europäischen Bürgerinitiative ist es, Glyphosat aus dem Verkehr zu ziehen und unabhängige Genehmigungsverfahren für Pestizide einzuführen. Innerhalb eines Jahres braucht die Europäische Bürgerinitiative mindestens eine Million Unterstützerinnen und Unterstützer aus mindestens sieben verschiedenen EU-Ländern. Das Pflanzengift Glyphosat tötet alles Grün auf dem Acker, gefährdet Böden und Grundwasser, die menschliche Gesundheit und zerstört die Artenvielfalt. Glyphosat ist für Menschen laut der Weltgesundheitsorganisation ‚wahrscheinlich krebserregend‘. Doch ein Verbot des Pflanzengiftes durch die Bundesregierung wird von der Agrarlobby bisher erfolgreich blockiert.
Am 13.05.2017 informieren wir ab 10 Uhr mit einem Stand in der Bäckerstraße über Glyphosat und sammeln Unterschriften für ein Verbot dieses Wirkstoffes. Wir freuen uns sehr, dabei zu sein und ein Zeichen dafür zu setzen, dass europäischer Bürgerprotest wirkt.
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei Rothor@magenta.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei mcboehme@aol.com
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
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