BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Grüne Lüneburg

Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.

Unsere Kandidat*innen

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

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Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Ziele

  • Bekämpfung des Klimawandels unter Nutzung der Finanzindustrie
  • Durchsetzung einer angemessenen Besteuerung multinationaler Konzerne
  • Reduzierung der sozialen Ungleichheit innerhalb Europas
  • Besteuerung von Kerosin und Herstellung von preislicher Attraktivität von Bahn und ÖNPV

 

Zur Person

  • 52 Jahre alt
  • verheiratet
  • zwei Kinder
  • ein Hund
  • evangelisch-lutherisch
  • lebt nun in Lüneburg nach vorherigen Stationen in Hamburg, London, München und Paris.
  • Hobbies:
    • Mitarbeit in der Flüchtlingsinitiative “Café International” von St. Marien, Lüneburg
    • Lesen (Belletristik, Biographien, Wirtschaft)
    • Sport (Handball und Golf)
    • Reisen
    • Gute Weine

Aktuelles zur Europawahl 2019

Neonazis in KiTas:<br>Grüne fordern mehr Aufmerksamkeit

Nachdem bekannt wur­de, dass eine Erzieh­erin mit neo­nazis­tischer Gesin­nung in einem Lüne­burger Kinder­garten gearbei­tet hat, for­­dern die Grünen nieder­sachsen­weit mehr gesell­schaft­liche Auf­merk­samkeit für diese Proble­matik.

11.08.10 – von Miriam Staudte

Nachdem bekannt wurde, dass eine Erzieherin mit neonazistischer Gesinnung in einem Lüneburger Kindergarten gearbeitet hat, fordern die Grünen niedersachsenweit mehr gesellschaftliche Aufmerksamkeit für diese Problematik.

Miriam Staudte, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der grünen Landtagsfraktion begrüßt, dass in diesem konkreten Fall die Erzieherin vom Dienst suspendiert wurde. "Künftig muss jedem Verdachtsfall sofort nachgegangen werden, nicht erst dann, wenn die Presse nachhakt," fordert die Abgeordnete.

Das niedersächische KiTa-Gesetz biete die Möglichkeit, einer rechtsradikalen Erzieherin die Eignung abzusprechen. "In §2 heißt es, Kitas sollen den Umgang von Kindern unterschiedlicher Herkunft und Prägung fördern, diese Motivation bringen Nazi-Erzieherinnen definitiv nicht mit," so Staudte.

Die Grünen-Politikerin vermutet, dass es sich nicht um einen Einzelfall in Niedersachsen handelt. "In rechten Publikationen werden Rechtsextreme aufgefordert in die Erzieherberufe zu drängen, um nationalsozialistisches Gedankengut zu verbreiten. Hier müssen wir wachsam sein."

Staudte fordert auch mehr Aufmerksamkeit bei der Auswahl von Tagesmüttern und ehrenamtlich Engagierten. "Wir müssen verhindern, dass es Nazis gelingt, sich ein Kümmerer-Image zuzulegen."

 

Kategorie

Bildung & Familie | Bürgerrechte & Demokratie

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