Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.
31.10.18 –
Starkregen lässt sich nicht genau und langfristig vorhersagen. Gerade noch herrschte schönstes Sommerwetter und schon türmen sich Wolken auf und heftiger Regen fällt.
Der Klimawandel ist in Lüneburg angekommen (Dürre, Starkregen u.v.m.). Wir müssen alles dafür tun, um den Klimawandel abzumildern, in dem wir unseren Ausstoß von Treibhausgasen deutlich reduzieren. Gleichzeitig müssen wir uns aber so gut es geht auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten.
Am Beispiel des Themas Starkregen wurde dieses auf der Veranstaltung am 26. Oktober im GRÜNEN Büro mit 30 Besucher*innen dargestellt und diskutiert.
Gerade durch die Schwerpunktsetzung der Veranstaltung, die Folgen des Klimawandels konkret auf "meinen" Stadtteil, auf "meine" Straße oder "meinem" Wohnhaus (ob zu Miete oder im Eigenbesitz) herunter zu brechen, sind die Auswirkungen nicht mehr so abstrakt oder schleichend, sondern greifbar geworden.
Ein wichtiges Instrument, um Anpassungsstrategien zu entwickeln u. zu berücksichtigen, ist für die Hansestadt Lüneburg die Aufstellung eines Stadtentwicklungskonzeptes. Allen Beteiligten wurde klar, dass mit diesen Maßnahmen nur die Symptome bekämpft werden können und nicht die Ursachen. Es gab einen breiten Konsens, wie wichtig die Einhaltung der Klimaschutzziele ist, um die Auswirkungen der Klimakatastrophe zu mindern.
Wir müssen alles dafür tun, um den Klimawandel abzumildern, in dem wir unseren Ausstoß von Treibhausgasen deutlich reduzieren.
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei Rothor@magenta.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei mcboehme@aol.com
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
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