BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Grüne Lüneburg

Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.

Unsere Kandidat*innen

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Ziele

  • Bekämpfung des Klimawandels unter Nutzung der Finanzindustrie
  • Durchsetzung einer angemessenen Besteuerung multinationaler Konzerne
  • Reduzierung der sozialen Ungleichheit innerhalb Europas
  • Besteuerung von Kerosin und Herstellung von preislicher Attraktivität von Bahn und ÖNPV

 

Zur Person

  • 52 Jahre alt
  • verheiratet
  • zwei Kinder
  • ein Hund
  • evangelisch-lutherisch
  • lebt nun in Lüneburg nach vorherigen Stationen in Hamburg, London, München und Paris.
  • Hobbies:
    • Mitarbeit in der Flüchtlingsinitiative “Café International” von St. Marien, Lüneburg
    • Lesen (Belletristik, Biographien, Wirtschaft)
    • Sport (Handball und Golf)
    • Reisen
    • Gute Weine

Aktuelles zur Europawahl 2019

Klimawandel – Starkregen – Sind wir vorbereitet?

Starkregen lässt sich nicht genau und langfristig vorhersagen. Gerade noch herrschte schönstes Sommerwetter und schon türmen sich Wolken auf und heftiger Regen fällt. Der Klimawandel ist in Lüneburg angekommen (Dürre, Starkregen u.v.m.). Wir müssen alles dafür tun, um den Klimawandel abzumildern, in dem wir unseren Ausstoß von Treibhausgasen deutlich reduzieren. Gleichzeitig müssen wir uns aber so gut es geht auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten.

31.10.18 – von Kai Herzog –

Starkregen lässt sich nicht genau und langfristig vorhersagen. Gerade noch herrschte schönstes Sommerwetter und schon türmen sich Wolken auf und heftiger Regen fällt.

Der Klimawandel ist in Lüneburg angekommen (Dürre, Starkregen u.v.m.). Wir müssen alles dafür tun, um den Klimawandel abzumildern, in dem wir unseren Ausstoß von Treibhausgasen deutlich reduzieren. Gleichzeitig müssen wir uns aber so gut es geht auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten.

Am Beispiel des Themas Starkregen wurde dieses auf der Veranstaltung am 26. Oktober im GRÜNEN Büro mit 30 Besucher*innen dargestellt und diskutiert.

Gerade durch die Schwerpunktsetzung der Veranstaltung, die Folgen des Klimawandels konkret auf "meinen" Stadtteil, auf "meine" Straße oder "meinem" Wohnhaus (ob zu Miete oder im Eigenbesitz) herunter zu brechen, sind die Auswirkungen nicht mehr so abstrakt oder schleichend, sondern greifbar geworden.

Ein wichtiges Instrument, um Anpassungsstrategien zu entwickeln u. zu berücksichtigen, ist für die Hansestadt Lüneburg die Aufstellung eines Stadtentwicklungskonzeptes. Allen Beteiligten wurde klar, dass mit diesen Maßnahmen nur die Symptome bekämpft werden können und nicht die Ursachen. Es gab einen breiten Konsens, wie wichtig die Einhaltung der Klimaschutzziele ist, um die Auswirkungen der Klimakatastrophe zu mindern.

Wir müssen alles dafür tun, um den Klimawandel abzumildern, in dem wir unseren Ausstoß von Treibhausgasen deutlich reduzieren.

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