Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.
05.10.19 –
Bezahlbarer Wohnraum für Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommen ist knapp – besonders in Metropolen und Universitätsstädten. Deutschland entmischt sich.
Schon immer gab in der Stadt nach sozialen Schichten getrennte Viertel. Doch aktuell läuft die Working Class Gefahr, sich das Wohnen in der Stadt gar nicht mehr leisten zu können. Die Syltifizierung der attraktiven urbanen Räume ist in vollem Gange. Die Haushalte in Lüneburg müssen im Mittel bereits nahezu 30% ihres Einkommens für das Wohnen ausgeben.
Ist "bauen, bauen, bauen" die grüne Lösung? Ist staatliche Regulation hilfreich? Mietpreisbremse, Mietendeckel, Milieuschutzgebiete, Enteignung? Verteuert wird das Wohnen auch durch energetische Auflagen, die dem Klimaschutz dienen. Ein Zielkonflikt! Unbestritten ist, dass die soziale Spaltung und damit auch die politische Polarisierung in Deutschland maßgeblich von der Wohnungsfrage geprägt wird.
Was sind Lösungen, die auch in Lüneburg greifen?
Beim GRÜNfutter am 5. Oktober diskutieren wir Ursachen, aber vor allem Wege und Optionen, die bezahlbaren Wohnraum sichern - für alle.
Spenden für das Frühstück sind gern gesehen.
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Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei Rothor@magenta.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei mcboehme@aol.com
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
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