BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Grüne Lüneburg

Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.

Unsere Kandidat*innen

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Ziele

  • Bekämpfung des Klimawandels unter Nutzung der Finanzindustrie
  • Durchsetzung einer angemessenen Besteuerung multinationaler Konzerne
  • Reduzierung der sozialen Ungleichheit innerhalb Europas
  • Besteuerung von Kerosin und Herstellung von preislicher Attraktivität von Bahn und ÖNPV

 

Zur Person

  • 52 Jahre alt
  • verheiratet
  • zwei Kinder
  • ein Hund
  • evangelisch-lutherisch
  • lebt nun in Lüneburg nach vorherigen Stationen in Hamburg, London, München und Paris.
  • Hobbies:
    • Mitarbeit in der Flüchtlingsinitiative “Café International” von St. Marien, Lüneburg
    • Lesen (Belletristik, Biographien, Wirtschaft)
    • Sport (Handball und Golf)
    • Reisen
    • Gute Weine

Aktuelles zur Europawahl 2019

Grüne zum Abschluss im Kitastreik

Was lange währt wird endlich gut. Der Abschluss im Kitastreik zwischen den Tarifparteien ist abgeschlossen, Eltern atmen auf, die Verlässlichkeit der Betreuung ihrer Kinder ist wieder gesichert.

04.08.09 – von Holger Nowak

Ein zu langer, aber sinnvoller Streik, der in seinen Inhalten längst überfällig war. Ein Einlenken oder eine schnellere und auch durchaus bessere Einigung dieses Streikes hätte allen Beteiligten und sicherlich insbesondere den betroffenen Eltern gut getan.

Das Anforderungspotential von pädagogischen Fachkräften im Kita-/Krippenbereich hat sich in den letzten Jahren massiv erhöht. Der politisch korrekte Weg in den Ausbau von Kita? und Krippenplätzen zu investieren bedeutet natürlich auch, das pädagogische Personal zu fördern, um den vielseitigen Aufgaben der frühkindlichen Entwicklung und dem Bildungsauftrag dieser Einrichtungen auf einem hohen Niveau nachzukommen.

Qualifiziertes Personal, das dem Anforderungspotential heutiger ?KITAs? entspricht, unterliegt einer weitaus höheren Arbeitsbelastung und zusätzlichen qualifizierenden Maßnahmen. Daher sind die bei der Einigung im Kitastreik erreichten Gehaltserhöhungen und Gesundheitsvorsorgemaßnahmen längst überfällig gewesen.

Die Finanzierung der Mehrkosten muss unter folgendem Aspekt diskutiert werden:

?Was ist uns die Zukunft unserer Kinder wert ??

Die Mehrkosten, die durch die Neureglung im Sozial- und Erziehungsdienst entstehen, belaufen sich auf 500 - 700 Millionen Euro. Wenn auf Landesebene und auf Bundesebene Milliarden an Subventionen an Banken und Privatunternehmen ausgegeben und die Kommunen die Finanzierung der Mehrkosten nicht leisten können, ist eine Beteiligung an den Kosten von Bund und Land unumgänglich, schließlich bedeutet eine Beteiligung an diesen Kosten eine Investition in die Zukunft, was bei einigen milliardenschweren Subventionen in anderen Bereichen nicht unbedingt absehbar erscheint.

Das beitragsfreie ?Kindergartenjahr? ist keinesfalls zur Disposition zu stellen.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Holger Nowak

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Mehr Bahn statt Autobahn. Investitionen für eine klimagerechte Infrastruktur.

mit Julia Verlinden (MdB)

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