Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.
08.01.23 –
Gut besucht war das erste Grünfutter 2023 am vergangenen Samstag. Beim diesem politischen Frühstück der Lüneburger Grünen ging es um den leider andauernden Krieg zwischen Russland und der Ukraine und diesmal im Besonderen um dessen mögliche geopolitische Nachwirkungen.
Denn auch global beginnen sich mit diesem Konflikt die Verhältnisse erheblich zu verschieben, und es scheint völlig offen, wie die Welt sich in den nächsten Jahren neu ordnen wird. Niemand kann sagen, was auf den nächsten Seiten kommender Geschichtsbücher stehen wird.
Aber es gibt natürlich Szenarien, die wahrscheinlicher sind als andere. Es gibt Analysen und Theorien, wie sich Krieg und Geopolitik entwickeln könnten. Und es gibt Organisationen, soziale Gruppen und nicht zuletzt Persönlichkeiten, von deren Handeln und Entscheidungen viel abhängen wird in der näheren Zukunft.
Nach einem einführenden Vortrag des Kreissprechers und Politologen Olli Glodzei diskutierte die Runde genau darüber und über das grüne Selbstverständnis in der "Zeitenwende". Moderiert wurde die Veranstaltung von Kreisvorstandsmitglied Ulrike Lohmann.
Weiterführende Links und Dokumente zum Themenkomplex stehen auf der Grünfutter-Seite zur Verfügung.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei Rothor@magenta.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei mcboehme@aol.com
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
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