Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.

Unsere Kandidat*innen

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

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Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Ziele

  • Bekämpfung des Klimawandels unter Nutzung der Finanzindustrie
  • Durchsetzung einer angemessenen Besteuerung multinationaler Konzerne
  • Reduzierung der sozialen Ungleichheit innerhalb Europas
  • Besteuerung von Kerosin und Herstellung von preislicher Attraktivität von Bahn und ÖNPV

 

Zur Person

  • 52 Jahre alt
  • verheiratet
  • zwei Kinder
  • ein Hund
  • evangelisch-lutherisch
  • lebt nun in Lüneburg nach vorherigen Stationen in Hamburg, London, München und Paris.
  • Hobbies:
    • Mitarbeit in der Flüchtlingsinitiative “Café International” von St. Marien, Lüneburg
    • Lesen (Belletristik, Biographien, Wirtschaft)
    • Sport (Handball und Golf)
    • Reisen
    • Gute Weine

Aktuelles zur Europawahl 2019

Böden in Nordost-Niedersachsen droht extreme Dürregefahr – Verlinden fordert Vorsorgemaßnamen

Nach einer aktuellen Auswertung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) sind die Böden in Nordost-Niedersachsen bis in eine Tiefe von 1,80 Metern von schwerer bis extremer Dürre betroffen. Anders als in westlichen Teilen des Bundeslandes konnte sich die extreme Trockenheit der Böden hier über den Winter nicht ausgleichen. Damit ist die Ausgangslage für dem Sommer bereits angespannt.

11.05.21 –

Nach einer aktuellen Auswertung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) sind die Böden in Nordost-Niedersachsen bis in eine Tiefe von 1,80 Metern von schwerer bis extremer Dürre betroffen. Anders als in westlichen Teilen des Bundeslandes konnte sich die extreme Trockenheit der Böden hier über den Winter nicht ausgleichen. Damit ist die Ausgangslage für dem Sommer bereits angespannt. Denn, so die Forschenden vom UFZ: Wo im April, Mai bereits Dürre herrscht, hält die Dürre wahrscheinlich auch den Sommer über hinweg an.

Julia Verlinden, grüne Bundestagsabgeordnete und Wahlkreiskandidatin für Lüneburg und Lüchow-Dannenberg mahnt zur Vorsorge: „Es ist beunruhigend, dass sich die Böden in unserer Region erneut nicht von der Trockenheit erholen konnten. Um die Trinkwasserversorgung und Reserven für die Landwirtschaft sicherzustellen, muss schon jetzt bei allen Entscheidungen der sparsame und nachhaltige Umgang mit Wasser ganz oben auf der Prioritätenliste stehen.“

Die Forscher*innen vom UFZ sehen deutliche Auswirkungen einer stärkeren Klimaerhitzung auf den Wasserhaushalt. Ihre Abschätzung für Niedersachsen und Bremen hat ergeben, dass bei 1,5 bis 2 Grad Erwärmung die Dürre-Zeiten um ungefähr 10 Prozent zunehmen. Bei einer Erwärmung von drei Grad wären es dagegen schon fast 40 Prozent mehr Dürrezeiten.

„Diese Prognosen zeigen unmissverständlich: Wir müssen gegen jedes Zehntel Grad Erderhitzung kämpfen. Deshalb brauchen wir viel größere Anstrengungen beim Klimaschutz. Energieeinsparung und der Ausbau von Wind- und Solarenergie müssen deutlich beschleunigt werden, um die Folgen der Klimaveränderung zu begrenzen“, sagt Verlinden.

 

Hintergrundpapier des UFZ unter https://www.ufz.de/index.php?de=36336&webc_pm=26/2021

Nach einer aktuellen Auswertung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) sind die Böden in Nordost-Niedersachsen bis in eine Tiefe von 1,80 Metern von schwerer bis extremer Dürre betroffen. Anders als in westlichen Teilen des Bundeslandes konnte sich die extreme Trockenheit der Böden hier über den Winter nicht ausgleichen. Damit ist die Ausgangslage für dem Sommer bereits angespannt. Denn, so die Forschenden vom UFZ: Wo im April, Mai bereits Dürre herrscht, hält die Dürre wahrscheinlich auch den Sommer über hinweg an.

Julia Verlinden, grüne Bundestagsabgeordnete und Wahlkreiskandidatin für Lüneburg und Lüchow-Dannenberg mahnt zur Vorsorge: „Es ist beunruhigend, dass sich die Böden in unserer Region erneut nicht von der Trockenheit erholen konnten. Um die Trinkwasserversorgung und Reserven für die Landwirtschaft sicherzustellen, muss schon jetzt bei allen Entscheidungen der sparsame und nachhaltige Umgang mit Wasser ganz oben auf der Prioritätenliste stehen.“

Die Forscher*innen vom UFZ sehen deutliche Auswirkungen einer stärkeren Klimaerhitzung auf den Wasserhaushalt. Ihre Abschätzung für Niedersachsen und Bremen hat ergeben, dass bei 1,5 bis 2 Grad Erwärmung die Dürre-Zeiten um ungefähr 10 Prozent zunehmen. Bei einer Erwärmung von drei Grad wären es dagegen schon fast 40 Prozent mehr Dürrezeiten.

„Diese Prognosen zeigen unmissverständlich: Wir müssen gegen jedes Zehntel Grad Erderhitzung kämpfen. Deshalb brauchen wir viel größere Anstrengungen beim Klimaschutz. Energieeinsparung und der Ausbau von Wind- und Solarenergie müssen deutlich beschleunigt werden, um die Folgen der Klimaveränderung zu begrenzen“, sagt Verlinden.

Hintergrundpapier des UFZ unter https://www.ufz.de/index.php?de=36336&webc_pm=26/2021

Kategorie

Klimawandel | Landwirtschaft

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