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15.01.13 –
Nur bei den Grünen gibt es eine klare Linie gegen die A 39, das hat Dachverband der A 39-Gegner in einer Pressemitteilung festgestellt. In der vergangenen Woche hatten sich die Bürgerinitiativen gegen die A 39 in ihrer Januarsitzung für eine Wahlempfehlung zugunsten von Bündnis 90/GRÜNE ausgesprochen.
Dachverbandssprecherin Annette Niemann begründet diesen Schritt mit dem langjährigen Engagement vieler grüner Kandidatinnen und Kandidaten gegen den Bau der A 39 und für sinnvolle Verkehrskonzepte für die Region: „Die Kandidaten, die sich in den drei Landkreisen zur Wahl stellen sind schon seit Jahren mindestens Mitglieder der Bürgerinitiativen, wenn sie diese nicht sogar mit begründet haben, sodass es nach unserer Meinung gar keinen besseren Leumund für diese Kandidaten geben kann, als ihre langjährige, aktive Mitarbeit und Unterstützung!"
Neben einzelnen verkehrspolitisch engagierten Kandidatinnen und Kandidaten anderer Parteien, die ebenfalls von den Bürgerinitiativen unterstützt werden, sieht der Dachverband unter den Parteien jedoch lediglich bei Bündnis 90/Die Grünen eine klare parteipolitische Linie gegen die weitere Planung und den Bau der A 39.
„Nur die Grünen haben eine realistische Chance und zugleich den Willen in Hannover einen Regierungswechsel herbeizuführen und Verantwortung zu übernehmen", so Dachverbandssprecher Hans-Christian Friedrichs. „Von vielen Bürgerinitiativen und Umweltverbänden besteht aber gegenüber den Grünen eine sehr hohe Erwartungshaltung, dass in etwaigen Koalitionsverhandlungen mit der SPD die Verkehrspolitik den notwendigen Stellenwert erhält und nicht zugunsten anderer Themen geopfert wird. Wir hoffen, dass unser Vertrauen nicht enttäuscht wird", so Friedrichs weiter.
Annette Niemann, ebenfalls Sprecherin des Schutz- und Klagefonds, fordert ausdrücklich auch alle Landwirte und Grundeigentümer auf, sich der Empfehlung des Dachverbandes anzuschließen, „damit ins Land ein deutliches Signal gesendet werden kann". Niemann rät abschließend: „Auch für die SPD und ihre Kandidaten ist es noch nicht zu spät, sich endlich vom unsinnigen Projekt A 39 zu distanzieren. Das erwarten wir von einer Partei, die ernst genommen werden und demnächst in Niedersachsen regieren will."
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