Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.

Unsere Kandidat*innen

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Ziele

  • Bekämpfung des Klimawandels unter Nutzung der Finanzindustrie
  • Durchsetzung einer angemessenen Besteuerung multinationaler Konzerne
  • Reduzierung der sozialen Ungleichheit innerhalb Europas
  • Besteuerung von Kerosin und Herstellung von preislicher Attraktivität von Bahn und ÖNPV

 

Zur Person

  • 52 Jahre alt
  • verheiratet
  • zwei Kinder
  • ein Hund
  • evangelisch-lutherisch
  • lebt nun in Lüneburg nach vorherigen Stationen in Hamburg, London, München und Paris.
  • Hobbies:
    • Mitarbeit in der Flüchtlingsinitiative “Café International” von St. Marien, Lüneburg
    • Lesen (Belletristik, Biographien, Wirtschaft)
    • Sport (Handball und Golf)
    • Reisen
    • Gute Weine

Aktuelles zur Europawahl 2019

83% im Landkreis gegen die Brücke!

grue­ne-lue­ne­burg.de hat äu­ßerst re­prä­sen­ta­ti­ve Bür­ger­In­nen im Land­kreis be­fragt. Sechs ha­ben ge­ant­wor­tet, fünf leh­nen ei­ne Elb­brü­cke bei Neu-Dar­chau ab, ei­ne ist in der Zei­le ver­rutscht; macht 83,3%, die sich ei­ne brü­cken­freie Elb­tal­aue wün­schen. Da ha­ben wir's schwarz auf weiß! Wie bit­te? Me­tho­disch un­sau­ber? IHK und Hand­werks­kam­mer ar­bei­ten aber fast ge­nau­ so, und die Pres­se in und um Lü­ne­burg druckt's weit­ge­hend un­kom­men­tiert.

10.01.13 – von Oliver J. Glodzei

83 Prozent!grue­ne-lue­ne­burg.de hat äu­ßerst re­prä­sen­ta­ti­ve Bür­ger­In­nen im Land­kreis be­fragt. Sechs ha­ben ge­ant­wor­tet, fünf leh­nen ei­ne Elb­brü­cke bei Neu-Dar­chau ab, ei­ne ist in der Zei­le ver­rutscht; macht 83,3%, die sich ei­ne brü­cken­freie Elb­tal­aue wün­schen. Da ha­ben wir's schwarz auf weiß! Wie bit­te? Me­tho­disch un­sau­ber? IHK und Hand­werks­kam­mer ar­bei­ten aber fast ge­nau­ so, und die Pres­se in und um Lü­ne­burg druckt's weit­ge­hend un­kom­men­tiert.

In einer Pressemitteilung verbreiteten IHK, Handwerkskammer und Kreishandwerkerschaft Ergebnisse einer Umfrage unter einigen ihrer Mitglieder. Obwohl methodisch unbrauchbar, leiteten sie daraus eine Zustimmung zur Brücke von rund 68% der elbnahen Betriebe ab. Wow!

Rechnen wir nochmal nach: 4.339 Betriebe in den Samtgemeinden Dahlenburg, Scharnebeck, Ostheide, Elbtalaue, der Stadt Bleckede und der Gemeinde Amt Neuhaus wurden angeschrieben und um ihre Meinung gebeten. 616 haben geantwortet (14,2%). 409 davon befürworten die Brücke, also nicht einmal 10% der Befragten. "Unternehmer wollen die Brücke" titelt LG Heute, "Regionale Wirtschaft will die Brücke" macht die LZ daraus und selbst der NDR lässt sich zu einem "Firmen an der Elbe stimmen für Brückenbau" hinreißen. Das nennt man wohl einen PR Erfolg.

Dass Unternehmen und Betriebe, die viel über die Elbe zu transportieren haben, lieber über eine staatlich finanzierte Brücke fahren als Fährgeld zu bezahlen, ist nur verständlich (auch wenn Unternehmen umfangreiche Rabatte auf die Tarife erhalten). Allein die Kosten einer Brücke würden von allen getragen, und sie stehen in keinerlei Verhältnis zum erwarteten Nutzen. Ein paar Zahlen:

  • mit mindestens 45 Millionen € Planungs- und Baukosten rechnet der Landkreis derzeit,
  • mindestens 9,25 Millionen muss der Landkreis allein aufbringen (rund 75% kommen von den SteuerzahlerInnen in Land und Bund)Fähre Tanja
  • auf mindestens 450.000 € (ca. 1% der Bausumme) jährlich wird der Unterhalt der Brücke taxiert, Kosten die am Landkreis hängen blieben und in jedem Jahr im Haushalt fehlen würden.
  • Bislang nicht beziffert ist der voraussichtliche Schaden an einer der schönsten Flusslandschaften Deutschlands, touristisch und ökologisch wertvoll.
  • Nicht öffentlich beziffert ist der Schaden, der durch Wegfall der Fährverbindungen für die Betreiber und Angestellten der beiden Elbfähren entstünde.
  • Im Amt Neuhaus wohnen 4.883 Menschen (Stand 31.12.2011).

Sollte die Brücken-Lobby rund um den Tiefbau-Unternehmer Karl-Heinz Hoppe den Bau der Brücke tatsächlich durchzusetzen schaffen, werden dauerhafte Einschnitte in den Haushalt des Landkreises unumgänglich. Das kann die große Mehrzahl der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis nicht wollen.

Das wollen auch die Unternehmen nicht. Schließlich gaben selbst von den befragten Firmen in den Elbanrainergemeinden 196 an, den Brückenbau abzulehnen.

 

Grüne Zeiten

AnsprechBAR

Grüner Infostand, Bäckerstraße, Lüneburg

Mehr

Fraktionssitzung Kreistag Lüneburg

Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.

 Fraktionssitzung
Mehr

Fraktionssitzung Stadtrat Lüneburg

Gäste nach Anmeldung an ulrich.blanck@remove-this.rathaus-aktuell.de willkommen.

 Fraktionssitzung
Mehr

AG Soziales und Gesundheit

Die AG trifft sich im Grünen Büro (Schröderstraße 16, 21335 Lüneburg). Ansprechpartnerin: angelika.becher@remove-this.gruene-lueneburg.de

 AGs
Mehr

Kreisvorstandssitzung

Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@remove-this.gruene-lueneburg.de erbeten.

 Vorstandssitzung
Mehr

AnsprechBAR

Grüner Infostand, Bäckerstraße, Lüneburg

Mehr

Filmvorführung Petra Kelly - Act Now

Eintritt frei

Mehr

Fraktionssitzung Kreistag Lüneburg

Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.

 Fraktionssitzung
Mehr

Fraktionssitzung Stadtrat Lüneburg

Gäste nach Anmeldung an ulrich.blanck@remove-this.rathaus-aktuell.de willkommen.

 Fraktionssitzung
Mehr

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>