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Um das beim Weltklimagipfel 2015 in Paris vereinbarte Klimaschutzziel zu erreichen, müssen wir bundesweit bis spätestens 2035 klimaneutral sein und unseren Energiebedarf vollständig aus erneuerbaren Energien decken. Die Bedeutung wurde im April durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Bundes-Klimaschutzgesetz unterstrichen. Dabei kommt es ganz entscheidend auf die Kommunen an. Wir streben Klimaneutralität für Lüneburg bis 2030 an, ähnlich, wie es der Landkreis Lüneburg schon beschlossen hat. Doch nicht alle Entscheidungen hierzu können kommunal getroffen werden. Es braucht auch eine konsequentere Klimaschutzpolitik im Bund und Land. Für eine gute Klimapolitik vor Ort in Lüneburg muss der Klimaschutzplan entsprechend weiterentwickelt werden. Wir wollen den Umwelt- und Klimaschutz in Lüneburg als Querschnittsaufgabe verankern. Die Stadt nimmt nicht nur eine wichtige Vorbildfunktion wahr, sondern setzt die Rahmenbedingungen.
Wichtige Maßnahmen auf dem Weg zur Klimaneutralität sind:
Politik und Verwaltung können die Herausforderungen des Klimawandels nicht innerhalb der bestehenden Institutionen stemmen. Es braucht das Engagement und Mitwirken einer aktiven Gesellschaft. wir fordern daher die Einrichtung einer Klimaschutz- und Energieagentur, die Konzepte zur Energieerzeugung und -einsparung entwickelt. Die Agentur soll von der Stadt gemeinsam mit den Solarinitiativen, der Wohnungsbaugesellschaft LüWoBau, der Handwerkskammer, der Industrie- und Handelskammer und freien Energieberater*innen betrieben werden. Eine Kooperation mit der Klimaschutzleitstelle und der Klimawerk Energieagentur soll geprüft werden. Die Klimaschutz- und Energieagentur soll ferner über das Ausmaß der Klimakrise berichten und niederschwellig, zumindest über eine umfassende Website, über Folgendes regelmäßig aktuelle Informationen bereitstellen
In Kooperation mit regionalen Energieerzeugern und den Netzbetreibern soll ein Energiekonzept für die 100% Erneuerbare Energien-Region erarbeitet und begleitet werden. Ein Kernelement muss dabei der Aufbau eines Regionalwerkes zur Verteilung und zum Einsatz von mehr regenerativen Energien mit Landkreis und Gemeinden sein.
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Die AG trifft sich im Grünen Büro (Schröderstraße 16, 21335 Lüneburg). Ansprechpartnerin: angelika.becher@ gruene-lueneburg.de
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