BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Grüne Lüneburg

Dr. Julia Verlinden

Mitglied der Bundestagsfraktion von
Bündnis 90/Die Grünen

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende

 

Grüne Stationen:

  • 1979 geboren bei Köln
  • seit 1998 Mitglied Grüne Jugend & Bündnis 90/Die Grünen
  • 1999-2001 Landesvorstand Grüne Jugend Niedersachsen
  • 2002-2006 Ratsfrau im Stadtrat Lüneburg
  • 2003-2005 Beisitzerin im Landesvorstand Bündnis 90/Die Grünen Niedersachsen
  • 2005-2007 und 2013-2023 Mitglied im Parteirat Bündnis 90/Die Grünen Niedersachsen
  • 2006-2011 Abgeordnete im Kreistag Lüneburg
  • seit 2013 Mitglied des Bundestags
  • 2013-2021 Sprecherin für Energiepolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
  • 2016-2017 Beisitzerin im Ortsvorstand Lüneburg
  • Seit 2021 Ratsfrau im Stadtrat Lüneburg
  • Seit 2021 Stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen (Themen: Klima, Energie, Verkehr, Bauen, Umwelt, Landwirtschaft und Tourismus)

Zuständig für den Wahlkreis Lüchow-Dannenberg/Lüneburg, weitere Betreuungsgebiete: Landkreis Harburg und Landkreis Uelzen

Links:

www.julia-verlinden.de

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Neues aus der Region

 

 

Dr. Julia Verlinden, MdB

Ansprechpartner: Eike Weiss

Regionalbüro Lüneburg
Auf dem Wüstenort 4/5, 21335 Lüneburg

T +49 (0)4131/2197093
F +49 (0)4131/2846571

julia.verlinden.ma11@remove-this.bundestag.de

 

 

Aktuelles

Energie-Effizienz: Werbung allein reicht nicht

12.05.16 –

Bundeswirtschaftsminister Gabriel hat in Berlin eine Kampagne für mehr Energie-Effizienz vorgestellt. für Julia Verlinden kann das aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Bundesregierung beim Thema Energiesparen und Energie-Effizienz ihren eigenen Zielen weit hinterher hinkt. Die Kampagne kommt daher reichlich spät. Außerdem fehlt ihr der passende Resonanzboden. Denn die Bundesregierung unterlegt ihre Werbekampagne nicht mit ausreichenden Maßnahmen. Insbesondere im Gebäudebereich sind wirksame Anreize und passende Förderprogramme notwendig.

Dei grüne Bundestagsfraktion fordert die Regierung auf, ein finanzstarkes Förderprogramm für Energieeffizienz in Wohnquartieren aufzulegen, in denen viele Haushalte mit kleinem Einkommen leben. Sie hat dazu ein Quartierssanierungsprogramm in Höhe von 1,8 Milliarden Euro jährlich vorgeschlagen. Auch für den gescheiterten Steuerbonus für energetische Sanierungen von Ein- und Zweifamilienhäusern hat die Bundesregierung bis heute keinen adäquaten Ersatz geschaffen. Diese sinnvolle Maßnahme war am Veto Bayerns gescheitert.

Werbung für mehr Effizienz allein reicht nicht. Die Regierung muss auch die richtigen energiepolitischen Rahmenbedingungen setzen. Bei der anstehenden Novelle des Energiesparrechts im Gebäudebereich muss die Regierung dringend für mehr Klimaschutz, weniger Bürokratie und bessere Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher sorgen.

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Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@remove-this.gruene-lueneburg.de erbeten.

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Grünfutter

Mehr Bahn statt Autobahn. Investitionen für eine klimagerechte Infrastruktur.

mit Julia Verlinden (MdB)

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