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Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt,
der Antrag der Fraktion Die Linke wird wie folgt geändert:
Der Rat beauftragt die Verwaltung zu prüfen, ob und welcher Fußweg im offenen Teil des Kurparks, als Verbindungsweg von der Uelzenerstraße/Abzweig Pfarrer-Kneip-Weg zur Kurparkbrücke auch für Radfahrer (Schild 240) freigegeben werden kann.
Begründung:
Der Antrag der Linken zielt darauf ab, einen Fahrradweg durch die Hauptachse des Kurparkes, beginnend mit der neuen Brücke und endend zwischen Salü und Seminaris.
Das heißt, er soll durch beide Teile des Kurparkes gehen und so auch die Liegewiesen im eingezäunten Teil des Kurparkes mit dem Fahrrad erreichbar machen.
Sicherlich ein lobenswerter Ansatz, aber mit wenig Sicht auf die Realitäten.
Gerade der eingezäunte Teil wird stark von älteren Mitbürgern und Eltern mit Kinderwagen und/oder Kleinstkindern frequentiert. Sie fühlen sich verunsichert, wenn Fahrradfahrer wenig Rücksicht nehmen.
Probleme, die dann vermeidbar wären, wenn bestimmte Fahrradfahrer ihre Umwelt mehr im Blick hätten und in der Zukunft eine neue Generation von älteren Menschen, die ein höheres Verkehrsaufkommen gewohnter sind, den Kurpark als Familienpark "in Besitz" nehmen.
Zur Zeit wird das Fahrradfahren im "wilden Teil" des Kurparkes geduldet. Es wäre eine schöne Übungsmöglichkeit zum gegenseitigen Miteinander, wenn wenigstens eine Abkürzung durch diesen Teil des Kurparks (wie in unseren Antrag gefordert) auch für Fahrradfahrer freigegeben würde. So gewöhnen sich die Verkehrsteilnehmer vielleicht besser aneinander und lernen gegenseitig Rücksicht zu nehmen.
Kategorie
Städtebau & Verkehr
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