?Mit der Umsetzung des Hamburger Studiengebührenkompromisses von CDU und GAL wird sich der Wettbewerbsdruck auf die Leuphana Universität Lüneburg verschärfen. Um unsere Studierendenzahlen in Lüneburg zu halten und möglichst noch auszubauen, muss der Rat eine deutliche Botschaft zur Übernahme dieses Kompromisses nach Hannover senden.?, erläutert Ratsherr Jens Polster (Grüne). Ein entsprechender Ratsantrag zur Verabschiedung einer Resolution an den Landtag wurde zur nächsten Ratssitzung gestellt. Der Kompromiss sieht vor, dass die Studiengebühren erst nach Abschluss des Studiums erhoben werden, wenn das Jahreseinkommen über 30.000 EUR liegt. ?Wir begrüßen den Hamburger Kompromiss, da dadurch die Studiengebühren sozialverträglicher erhoben werden. Unser Ziel bleibt weiter die vollständige Abschaffung der Studiengebühren für das Erststudium, wobei das Erststudium für uns ein Studium bis zum Abschluss eines Masters umfasst.?, sagt der grüne Ratsherr. ?Nur so kann wirkliche Bildungsgerechtigkeit erzielt werden und die soziale Herkunft entscheidet nicht über die Aufnahme eines Studiums.?
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Bildung & Familie
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