Mit dabei sein wird auch eine Delegation der niedersächsischen grünen Landtagsfraktion bestehend aus Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender und atompolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion und Miriam Staudte, Abgeordnete der Region Lüchow-Dannenberg und Lüneburg.
"Beim Symposium wird im internationalen Vergleich deutlich werden, dass Deutschland seine bisherige Standortsuche nicht wissenschaftlich-systematisch betrieben hat," so die Vize-Fraktionsvorsitzende Staudte. "Gorleben hält keinem wissenschaftlichen Vergleich stand."
"Ich hoffe, die Komplexität der Anforderungen an ein Endlager wird anhand der Vielzahl der geplanten Vorträge des Symposiums deutlich, die verfrühte Entscheidung Deutschlands für das Lagermedium Salz muss nach den Vorfällen in der Asse und in Morsleben in Frage gestellt werden," fordert Staudte.
"Das Symposium muss der Auftakt für eine ergebnisoffene Endlagersuche in Deutschland sein. Nur so kann der soziale Friede um die Frage der Atommüll-Entsorgung hergestellt werden", sagt Staudte.
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