Jürgen Trittin stellt bei Lünebuch seine politische Autobiografie im Gespräch mit dem Publizisten Christoph Giesa vor und erzählt über ein halbes Jahrhundert deutsche Politik. Als Nachkriegskind und Angehöriger jener Generation, deren Eltern noch das NS-Regime und den Zweiten Weltkrieg miterlebt haben, ist er Zeuge und Protagonist der politischen Geschichte Deutschlands seit den frühen Siebzigerjahren.
Seine politische Autobiografie ist nicht nur ein sehr persönliches und engagiertes Zeugnis nach dem Ende seiner politischen Laufbahn in der Bundesrepublik, sondern auch ein Stück Zeitgeschichte. Er spricht mit Giesa über Demokratie, Gleichheit, Ökologie und internationale Politik und definiert diese Wegmarken seines politischen Lebens als unverzichtbare Stellschrauben für eine wertegeleitete Realpolitik heute und in Zukunft.
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