
18.09.25 –
Zum Tagesordnungspunkt 12, "Einführung einer Richtlinie zur Förderung von konsumtiven Kosten der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen" hielt die Abgeordnete und Mitglied des Ausschusses für Feuer-, Katastrophenschutz und Ordnungsangelegenheiten, Julia Diehl, in der Kreistagssitzung folgende Rede:
Sehr geehrte Frau Vorsitzende, sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Alle,
die heute zur Abstimmung stehende Richtlinie zur Förderung der konsumtiven Kosten im Katastrophenschutz ist aus Sicht von Bündnis 90/Die Grünen ein wichtiger und wesentlicher Schritt, um die Arbeit der Hilfsorganisationen im Landkreis Lüneburg nachhaltig zu sichern. Es handelt sich dabei um laufende Betriebskosten, also der Ausgaben, die nicht in dauerhafte Investitionen fließen.
Die Hilfsorganisationen – DRK, ASB, DLRG – leisten unverzichtbare Beiträge, wenn es um den Schutz der Bevölkerung in Katastrophen- und Großschadenslagen geht. Ohne ihr Engagement, ihre Strukturen und ihre hohe Einsatzbereitschaft wäre ein funktionierender Katastrophen-schutz nicht denkbar.
Die Richtlinie stellt sicher, dass laufende Kosten – von der persönlichen Schutzausrüstung über Ausbildung bis hin zu den Stellplätzen für Fahrzeuge – transparent und gleichbehandelt gefördert werden. Damit schaffen wir Planungssicherheit für die Organisationen und entlasten die vielen Ehrenamtlichen, die einen großen Teil ihrer Zeit und Energie in diese Arbeit investieren.
Für uns GRÜNE ist klar: Resilienz gegenüber Krisen entsteht nicht allein durch Technik oder staatliche Strukturen, sondern durch starke Partnerschaften mit zivilgesellschaftlichen Akteur:innen.
Mit der Förderung stellen wir sicher, dass Ehrenamtliche nicht durch finanzielle Hürden ausgebremst werden, sondern sich auf das Wesentliche konzentrieren können – den Schutz jedes Menschenlebens.
Wir stimmen der Richtlinie daher ausdrücklich zu.
Vielen Dank.
Um diesen Tagesordnungspunkt ging es.
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