26.10.18 –
Wie sind Hausbesitzer, Mieter und Kommunen auf die Folgen des Klimawandels am Beispiel von Starkregen vorbereitet? Welche einfachen Möglichkeiten gibt es die individuellen Gefahren für unsere Häuser einzuschätzen? Welche Maßnahmen zur Vorbeugung von Schäden sind möglich?
Grundlage ist ein Konzept der Uni Bonn. Gerade dadurch, dass mensch versucht, die Folgen des Klimawandels konkret auf meinen Stadtteil, auf meine Straße oder meinem Wohnhaus (ob zu Miete oder im Eigenbesitz) herzubrechen, sind die Auswirkungen nicht mehr so abstrakt oder schleichend, sondern greifbar. Dadurch kann mensch einen kleinen Beitrag zum Bewusstseinswandel leisten und vielleicht führt dieses ja auch zu Verhaltensänderung (klimabewusster).
Unter anderem wird ein Starkregen-Kompass vorgestellt.
Interessierte sind herzlich willkommen!
Wer macht was im Orts- Kreis- und Landesverband? Wie funktioniert die Lüneburger Kommunalpolitik? Welche Angebote zur aktiven Mitarbeit gibt es?
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