Menü
07.04.16 –
Nach dem Fund eines angerosteten Atommüllfasses im Abfalllager Gorleben hält die grüne Landtagsabgeordnete Miriam Staudte eine verbesserte Sichtkontrolle aller Gebinde für notwendig. "Ohne die vom Umweltministerium angeordnete Sichtung vor Transporten, wäre dieses schadhafte Fass unentdeckt geblieben. Das bedeutet, wir müssen die kontinuierliche Überprüfung verbessern. Jedes Gebinde muss jederzeit kontrollierbar sein," so Staudte.
Die Grünen-Politikerin kritisiert die wenig vertrauenerweckende Arbeit der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS). "Ständig wird abgewiegelt. Warum muss die Atomaufsicht eigentlich erst Pfützen entdecken? Warum entdeckt die GNS defekte Fässer nicht von alleine?"
Staudte erwartet, dass Vertreter des Umweltministeriums den Atomausschuss des Kreistags umgehend unterrichten.
Um Anmeldung zum Erhalt des Teilnahmelinks wird unter torsten.franz@ gebeten gruene-lueneburg.de
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Mehr Bahn statt Autobahn. Investitionen für eine klimagerechte Infrastruktur.
mit Julia Verlinden (MdB)
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]